Die 10 besten RB2B-Alternativen für eine bessere Verfolgung von Website-Besucher*innen im Jahr 2025
Heutzutage arbeiten B2B-Teams datenbasierter denn je, und das nicht nur im Hinblick auf oberflächliche Kennzahlen. Führende Vertriebsteams (Marketing, Vertrieb und RevOps arbeiten Hand in Hand) nutzen mittlerweile die Website-Besucheranalyse, um zu verstehen, welche Firmen Buyer Intent zeigen, selbst wenn kein Formular ausgefüllt wurde.
Tools wie RB2B machen es möglich, Website-Besucher*innen zu identifizieren – doch viele Unternehmen suchen heute nach Lösungen, die mehr leisten. Für ein effektives Sales Enablement in 2025 braucht es nicht nur IP-Adressen, sondern tiefere Einblicke, globale Reichweite und intelligente Integrationen.
Wichtiges Learning: Für eine zuverlässige Pipeline-Generierung reicht bloße Besucheridentifikation nicht mehr aus – Teams brauchen aussagekräftige Intent-Daten und Echtzeit-Benachrichtigungen.
Strategischer Vorteil: Lösungen wie Leadfeeder von Dealfront kombinieren DSGVO-konforme Daten mit KI-Analyse, um besonders kaufbereite Besucher*innen zu identifizieren – ideal für internationales Wachstum.
Praxis-Tipp: Beim Tool-Wechsel empfiehlt sich paralleles Tracking für einige Wochen, um Datenqualität und Reporting-Funktionen objektiv zu vergleichen und Integrationen nahtlos zu überführen.
Framework-Empfehlung: Bewertungskriterien für neue Plattformen sollten Datenabdeckung, Integrationen, Datenschutzkonformität und Intent-Analysen umfassen – nicht nur die Zahl der identifizierten Firmen.
Die Idee ist einfach, aber wirkungsvoll: Was wäre, wenn Du sehen könntest, welche Firmen Deine Website bereits besuchen, Deine Inhalte lesen und Deine Preise vergleichen, noch bevor sie sich bei Dir melden? Genau hier setzen Tools wieRB2B an.
Da sich der Markt jedoch weiterentwickelt und die Erwartungen steigen, suchen viele Teams nach mehr als nur der Besucheridentifizierung. Sie wünschen sich tiefere Einblicke, eine breitere Abdeckung und Integrationen, die tatsächlich die Vertriebspipeline vorantreiben und nicht nur die Seitenaufrufe erhöhen.
Wenn Dein Team also gerade Kosten, Genauigkeit oder globale Reichweite neu bewertet, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, die besten Alternativen zu RB2B zu erkunden. Erfahre, wie Du eine Plattform findest, die anonymen Traffic in echte Umsatzchancen verwandelt.
Warum solltest Du für die Besucheranalyse nicht nur RB2B erwägen?
RB2B hat sich als Plattform zur Besucheridentifizierung etabliert. Es hilft Firmen dabei, herauszufinden, welche Organisationen ihre Websites besuchen. Doch mit zunehmend komplexeren und dezentralisierten Kaufprozessen werden die Grenzen von Tools mit nur einer Funktion deutlich.
Stell Dir eine Landkarte vor, die nur die nähere Umgebung zeigt: nützlich, aber nicht ausreichend, wenn die Zielgruppe ganze Kontinente umspannt. Viele Marketing- und Vertriebsteams erkennen, dass sie für eine planbare Vertriebspipeline nicht nur wissen müssen, wer die Website besucht, sondern auch warum, von wo und wie kaufbereit die Besucher*innen sind.
Hier sind einige der häufigsten Gründe, warum Teams über RB2B hinaus nach anderen Lösungen suchen:
Begrenzte regionale Abdeckung: Die Daten von RB2B konzentrieren sich hauptsächlich auf Besucher*innen aus den Vereinigten Staaten. Für Firmen mit europäischem oder globalem Publikum kann dies zu erheblichen Lücken in ihren Analysen und Marketingaktivitäten führen.
Preisdruck durch das Credit-Modell: Das Credit-basierte Preismodell kann die Kosten unvorhersehbar machen, insbesondere für Websites mit hohem Besucheraufkommen oder datengetriebene Teams, die häufig Abfragen durchführen. Da jeder Besuch einen Credit verbraucht, hat selbst reine Neugier ihren Preis.
Oberflächliche Intent-Signale: RB2B konzentriert sich auf die Identifizierung, nicht auf die Interpretation. Sie wissen zwar, wer die Website besucht hat, aber eben nicht warum. Ohne tiefere Daten zur Kaufabsicht oder ein Engagement-Scoring ist es schwierig zu beurteilen, ob Besucher*innen kaufbereit sind oder nur stöbern möchten.
Für 2025 benötigen Vertriebsteams mehr als nur einen Namen und eine IP-Adresse; sie brauchen eine vernetzte Sicht auf die Kaufabsicht über mehrere Kontaktpunkte hinweg – etwas, das nur Plattformen zur Pipeline-Generierung bieten können.
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Im Grunde ist RB2B ein Tool zur Verfolgung von Website-Besucher*innen. Es identifiziert die Firmen, die Deine Website besuchen, selbst wenn diese kein Formular ausfüllen. Es liefert grundlegende Kontaktdaten für die anschließende Kontaktaufnahme.
Die Plattform funktioniert, indem ein kleiner Tracking-Code auf Deiner Website platziert wird. Wenn jemand Deine Website besucht, versucht RB2B, die IP-Adressen von Besucher*innen mit seiner Firmendatenbank abzugleichen und verfügbare Informationen wie Firmendaten und Kontaktdaten (z. B. E-Mail-Adressen oder LinkedIn-Profile) anzuzeigen.
Einige Dinge macht RB2B besonders gut:
Schnelle Einrichtung: Der Tracking-Code lässt sich in wenigen Minuten in die meisten Websites integrieren.
Einfache Benutzeroberfläche: Das Dashboard ist übersichtlich und benutzerfreundlich.
Direkter Kontaktzugang: Nutzer können direkt auf verfügbare E-Mail-Adressen oder LinkedIn-Profile klicken, um schnell Kontakt aufzunehmen.
In Rezensionen und Nutzerfeedback tauchen jedoch mehrere wiederkehrende Themen auf:
Bedenken hinsichtlich der Datenrichtigkeit: Firmendaten können mitunter veraltet oder unvollständig sein.
Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Die Berichts- und Filteroptionen sind recht unflexibel, was es schwierig macht, die Erkenntnisse auf die Bedürfnisse verschiedener Abteilungen abzustimmen.
Schwache globale Datenabdeckung: Die Abdeckung außerhalb Nordamerikas ist lückenhaft, sodass internationaler Traffic oft nicht erfasst wird.
Für Teams, die in globalen Märkten tätig sind, kann dieser Mangel an Tiefe und Reichweite die Effektivität von Marketing und Vertrieb erheblich einschränken.
Wichtige Faktoren bei der Wahl eines Tools zur Besucheridentifizierung
Bei der Wahl des richtigen Tools zur Besucheridentifizierung geht es nicht nur um eine Lösung, die die IP-Adressen der Besucher*innen identifiziert, sondern auch um den Aufbau einer zuverlässigen Grundlage für das Pipeline-Wachstum. Folgende Punkte sollten Sie berücksichtigen:
Datenpräzision und -abdeckung: Aktuelle und umfassende Daten stellen sicher, dass Dein Team Besucher*innen aus all Deinen wichtigen Märkten identifizieren kann, nicht nur aus Deinem Heimatland. LautBranchenumfragen geben die meisten Marketingexperten (etwa 60–65 %) an, dass die Lead-Generierung (oder genauer gesagt, die Generierung hochwertiger Leads) eine ihrer größten Herausforderungen darstellt. Dies unterstreicht, warum Datenqualität und Intent-Signale für Vertriebsteams so wichtig sind.
Datenschutz und DSGVO-Konformität:Datenschutz und Compliance umfassen die Einhaltung von Datenschutzgesetzen, insbesondere in Europa gemäß derDSGVO. Tools, die diesen Vorschriften entsprechen, verarbeiten Daten so, dass die Nutzerrechte gewahrt bleiben und rechtliche Probleme vermieden werden.
Echtzeit-Intent und Benachrichtigungen: Einige Tools bieten Echtzeit-Intent- und Benachrichtigungsfunktionen. Echtzeit-Intent analysiert das Besucherverhalten, um das Kaufinteresse in Echtzeit abzuschätzen. Benachrichtigungen informieren Teams sofort, wenn bestimmte Aktionen, wie beispielsweise der Besuch einer Preisseite, erfolgen.
Integrationen und Workflow-Kompatibilität:Integrationen bestimmen die praktische Leistungsfähigkeit eines Tools zur Besucheridentifizierung maßgeblich. Die Anbindung an Deine bestehende Software (wie CRM-Systeme oder Marketing-Automatisierungsplattformen) kann über den Erfolg Deines Workflows entscheiden. Workflow-Kompatibilität bedeutet, dass die Funktionen des Tools nahtlos in Deine bestehenden Prozesse integriert werden können und keine zusätzlichen Schritte für einen reibungslosen Arbeitsablauf erforderlich sind.
Die 10 besten Alternativen zu RB2B für die Verfolgung von Website-Besucher*innen
Viele Organisationen nutzen Tools zur Verfolgung von Website-Besucher*innen, um zu sehen, welche Firmen und Personen ihre Websites besuchen. Diese Tools helfen Firmen, das Interesse der Besucher*innen zu verstehen, ihr Marketing zu verbessern und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
1. Leadfeeder von Dealfront
Leadfeeder von Dealfront hilft Vertriebsteams, die Firmen zu identifizieren, die ihre Websites besuchen. Dies hilft ihnen, die Kaufabsicht zu verstehen und anonymen Traffic in qualifizierte Leads umzuwandeln. Das Tool zeichnet sich durch seine umfassende Datenabdeckung in ganz Europa, die DSGVO-konforme Nachverfolgung und die KI-gestützte Intent-Analyse aus, die hervorhebt, welche Besucher*innen am wahrscheinlichsten konvertieren.
Hauptmerkmale:
Echtzeit-Besucheridentifizierung mit KI-gestützten Intent-Einblicken
Umfassende Datenabdeckung in ganz Europa
Nahtlose Integrationen mit führenden CRM- und Marketing-Automatisierungstools
DSGVO-konforme Datenverarbeitung und transparente Nachverfolgung
Unterstützt durch das umfassende Sales Intelligence-Ökosystem von Dealfront
ICP Insights zur Identifizierung und Priorisierung idealer Kundenprofile
Unterstützt durch das umfassende KI- und Sales Intelligence-Ökosystem von Dealfront
Herausforderungen:
Weniger US-zentrierte Datenpunkte als einige US-amerikanische Wettbewerber
Leadfeeder ist mehr als nur ein Tool zur Besucheridentifizierung – es ist eine vollständige Plattform zur Leadgenerierung, die für vernetztes und rechtskonformes Wachstum entwickelt wurde. Die Echtzeit-Nachverfolgung, die DSGVO-konforme Datenverarbeitung und die umfassenden europäischen Daten machen es zur ersten Wahl für Teams, die internationale Zielgruppen ansprechen.
2. Warmly
Warmly unterstützt Vertriebsteams dabei, Website-Besucher*innen in Echtzeit zu identifizieren und anzusprechen. Ziel ist es, Go-to-Market-Teams die notwendigen Informationen bereitzustellen, um schnell zu handeln, solange das Kaufinteresse der potenziellen Kunden noch hoch ist.
Hauptfunktionen:
Echtzeit-Besucherverfolgung und Lead Scoring
KI-basierte Interaktionstools für aktive Besucher*innen
Integrationen: Datensynchronisierung mit Tools wie HubSpot, Salesforce und Outreach
Herausforderungen:
Begrenzte internationale Datenabdeckung
Gelegentliche Verzögerungen bei der Besucheridentifizierung
Begrenzte Tiefe der Verhaltensanalyse
Funktionsüberschneidungen mit bestehenden Marketing-Tools
Warmly bietet eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Plattform für Teams in den USA, die vielversprechende Besucher*innen identifizieren und schnell reagieren möchten. Die eingeschränkte Datenabdeckung und die weniger detaillierte Verhaltensanalyse können die Plattform jedoch für global agierende Vertriebsteams weniger geeignet machen.
3. 6sense
6sense ist eine plattformbasierte Lösung fürAccount-basiertes Marketing (ABM) und Umsatzanalyse, die künstliche Intelligenz nutzt, um vorherzusagen, welche Firmen am wahrscheinlichsten kaufen werden. Sie analysiert Verhaltens-, Intent- und Interaktionsdaten über mehrere Kanäle hinweg, um verborgene Kaufmuster aufzudecken.
Hauptmerkmale:
Prädiktive Intent-Bewertung mithilfe von maschinellem Lernen
Umfassende Analysen auf Firmenebene
Integrationen mit wichtigen Marketing-Automatisierungstools
Herausforderungen:
Komplexe Einrichtung und Einarbeitung
Hohe Kosten für kleinere Teams
Die steile Lernkurve kann Benutzer überfordern
6sense eignet sich oft gut für Vertriebsteams in großen Firmen, die bereits etablierte ABM-Programme nutzen. Für kleinere Teams oder solche, die sich auf die direkte Verfolgung von Website-Besucher*innen konzentrieren, mag es sich jedoch anfühlen, als würden sie Lebensmitteleinkäufe mit einem Formel-1-Wagen erledigen.
4. Lead Forensics
Lead Forensics identifiziert die Firmen, die Deine Website besuchen, und liefert detaillierte Firmenprofile für die Nachverfolgung. Bekannt für seine Echtzeit-Benachrichtigungen und den hervorragenden Kundenservice, ist es besonders beliebt bei Vertriebsteams, die eine unkomplizierte Lead-Identifizierung suchen.
Hauptmerkmale:
Echtzeit-Besucherbenachrichtigungen
Firmen- und Kontaktinformationen
Integrierte CRM-Integrationen
Benutzerdefinierte Dashboards und Analysen
Herausforderungen:
Begrenzte Tiefe der Buyer Intent-Signale
Hoher Preis für kleine Firmen
Die globale Datenqualität kann variieren
Lead Forensics liefert recht zuverlässige Firmendaten zur Besucheridentifizierung. Die Funktionen zur Erkennung der Kaufabsicht sind jedoch deutlich einfacher als bei den meisten neueren Plattformen.
5. Clearbit
Clearbit konzentriert sich auf Datenanreicherung und Besucheridentifizierung. Das Tool füllt automatisch Firmen- und Kontaktdaten aus und liefert technografische Daten über die Tools und Systeme, die von den Firmen der Besucher*innen verwendet werden.
Hauptfunktionen:
Automatische Datenanreicherung für eingehende Leads
Technografisches Profiling
Echtzeit-Firmenidentifizierung
Herausforderungen:
Begrenzte Genauigkeit außerhalb Nordamerikas
Die Kosten können mit zunehmender Nutzung schnell steigen
Eingeschränkte native Besucheranalyse im Vergleich zu spezialisierten Tools
Clearbit eignet sich gut für datenorientierte Teams, die Wert auf Datenanreicherung legen, aber die globale Abdeckung und die Preisstruktur können für viele Firmen eine Herausforderung darstellen.
6. ZoomInfo
ZoomInfo bietet Besucher-Tracking als Teil seiner umfassenden Vertriebsintelligenz-Plattform an. Es kombiniert Website-Besucherdaten mit seiner umfangreichen B2B-Datenbank, um detaillierte Firmen- und Kontaktinformationen bereitzustellen.
Hauptmerkmale:
Umfangreiche Kontakt- und Firmendatenbank
Besucherinformationen basierend auf Kaufabsichten
Integration mit CRM-Systemen und Vertriebstools
Herausforderungen:
Die Plattform bietet eine komplexe Benutzererfahrung
Für viele kleinere und mittelständische Teams ist sie zu teuer
Einige Benutzer*innen berichten von doppelten Einträgen und inkonsistenter Datenqualität
ZoomInfo bietet Skalierbarkeit und Datentiefe, kann aber für Teams, die lediglich eine einfache Besucheridentifizierung benötigen, eine Nummer zu groß sein. Der umfangreiche Funktionsumfang ist zwar leistungsstark, überschreitet damit aber möglicherweise Funktionen zur Identifizierung von Website-Besucher*innen, auf die sich viele Firmen primär konzentrieren.
7. Instantly
Instantly bietet sofortige Besucheridentifizierung in Kombination mit automatisierter E-Mail-Kommunikation. Es erfasst Website-Besucher*innen und ermöglicht Teams, automatisierte Follow-up-Sequenzen basierend auf dem Besucherverhalten zu erstellen.
Hauptfunktionen:
Umfangreiche Kontakt- und Firmendatenbank
Intent-basierte Besucheranalysen
Integration mit CRMs und Vertriebstools
Herausforderungen:
Begrenzte Datengenauigkeit und regionale Abdeckung
Eingeschränkte Integrationen mit CRMs und Marketingplattformen
Nur grundlegende Berichts- und Analysefunktionen
Primär für den Direktvertrieb konzipiert, nicht für Marketingzwecke
Instantly ist eine schlanke Lösung für Teams, die sich auf schnelle, automatisierte Nachverfolgung und weniger auf detaillierte Analysen konzentrieren. Es eignet sich am besten für kleinere B2B-Teams und Start-ups, die ein unkompliziertes Tool für die Kundenansprache ohne erweiterte Analysefunktionen suchen.
8. Customers.ai
Customers.ai kombiniert Besucher-Tracking mit KI-gestützten Chatbots und Messaging-Funktionen. Es identifiziert Website-Besucher*innen und tritt automatisch über verschiedene Kommunikationskanäle mit ihnen in Kontakt.
Hauptfunktionen:
Multichannel-Kommunikation per Chat, SMS und E-Mail
KI-gestützte Besucheridentifizierung
Integrationen mit CRM- und Marketing-Systemen
Herausforderungen:
Der Fokus auf Chat kann als aufdringlich empfunden werden
Es fehlen erweiterte Analysen der Nutzerabsichten
Berichts- und Analysefunktionen sind relativ begrenzt
Customers.ai eignet sich gut für Teams, die auf Kundenbindung setzen, bietet aber im Vergleich zu datenreicheren Plattformen nur begrenzte Möglichkeiten zur Analyse der Nutzerabsichten. Dies kann insbesondere einschränkend sein, da es möglicherweise nicht die umfassenden Einblicke liefert, die für strategische Entscheidungen oder gezielte Marketingmaßnahmen erforderlich sind.
9. Kwanzoo
Kwanzoo ist auf die Identifizierung von Besucher*innen auf Personenebene und die Analyse von Buyer Intent-Daten spezialisiert. Die Lösung identifiziert einzelne Käufer statt die dahinterstehenden Firmen und liefert detaillierte Verhaltensanalysen für eine gezielte Kundenansprache.
Hauptmerkmale:
Besucher-Tracking auf individueller Ebene
Intent-basierte Bewertung und Segmentierung
Integrationen für Account-basiertes Marketing
Herausforderungen:
Komplexe Einrichtung für kleinere Teams
Eingeschränkte Zugänglichkeit für kleinere Teams
Höhere Kosten für erweiterte Module zur Analyse der Kaufabsicht
Kwanzoo bietet Präzision und Detailtiefe für komplexe ABM-Strategien, kann aber für die meisten mittelständischen Unternehmen und wachsende Firmen überdimensioniert sein.
10. Albacross
Albacross identifiziert Website-Besucher*innen und hilft Teams, anonymen Traffic in konkrete Geschäftsmöglichkeiten umzuwandeln.
Hauptfunktionen:
Besucheridentifizierung auf Firmenebene
Automatisierte Lead-Bewertung
Integrationen mit CRM-Systemen und Slack
Herausforderungen:
Eingeschränkte Datenabdeckung außerhalb Europas
Einige Nutzer berichten von Ungenauigkeiten bei der Datenzuordnung
Berichts- und Analysefunktionen sind weniger ausgereift als bei anderen Plattformen
Albacross bietet eine gute Abdeckung in Europa und eine einfache Einrichtung, aber die Analysefunktionen sind weniger fortschrittlich als bei Multi-Plattform-Lösungen. Die Berichte über Ungenauigkeiten bei der Datenqualität und im Kundensupport haben einige Nutzer dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen.
Schritte zum Wechsel von RB2B ohne Datenverlust
Der Wechsel der Besucher-Tracking-Plattform kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn Dein Team auf diese Daten für Marketing, Vertrieb und Leadgenerierung angewiesen ist. Mit der richtigen Vorbereitung gelingt der Übergang jedoch reibungslos und sicher. Und: Du gewinnst dabei sogar noch wertvollere Einblicke. So meisterst Du den Wechsel souverän:
Überprüfe Deine aktuelle Konfiguration. Dokumentiere zunächst alle Tracking-Skripte, Tags und Pixel, die derzeit auf Deiner Website aktiv sind. Notiere alle Tools, die mit RB2B verbunden sind, wie z. B. Dein CRM, Deine Marketing-Automatisierungsplattform oder Deine Reporting-Dashboards. So verstehst Du genau, welche Daten in Deinem System ein- und ausgehen, bevor Du Änderungen vornimmst.
Dokumentiere Deine Integrationen nach. Liste alle Systeme auf, die mit RB2B-Daten interagieren, von E-Mail-Marketing-Plattformen bis hin zu Vertriebstools. Beschreibe für jedes System, ob es getrennt werden muss und wie es mit Deiner neuen Besucher-Tracking-Lösung verbunden werden kann. Dieser Planungsschritt verhindert Datensilos und stellt sicher, dass die Informationen nach dem Wechsel nahtlos in Deiner gesamten Technologieinfrastruktur fließen.
Führe parallel Tracking durch. Installiere parallel Deine neue Besucheridentifizierungsplattform, bevor Du RB2B vollständig deaktivierst. Lasse beide Systeme für einen bestimmten Zeitraum (idealerweise einige Wochen) parallel laufen, um die Datengenauigkeit, die Besuchererkennungsraten und die Detailtiefe der Berichte zu vergleichen. Eventuelle Abweichungen helfen Dir, Deine neue Konfiguration zu optimieren und Lücken in der historischen Berichterstattung zu vermeiden.
Bereite Dein Team vor und plane Schulungen ein. Sobald der technische Übergang anläuft, solltest Du sicherstellen, dass Deine Vertriebsteams (Vertrieb, Marketing und Operations) wissen, wie sie die neue Plattform effektiv nutzen können. Organisiere kurze Schulungen, stelle Kurzanleitungen bereit und erläutere, wie sich bestimmte Arbeitsabläufe ändern können (z. B. der Zugriff auf Besucherdaten, die Erstellung von Berichten oder die Einrichtung von Benachrichtigungen).
Überwachen und optimieren. Beobachte nach dem Wechsel einige Wochen lang die wichtigsten Kennzahlen. Überprüfe, ob sich die Besuchererkennungsraten, die Lead-Qualität oder die Attributionsmodelle geändert haben. Nutze diese Erkenntnisse, um Filter, Benachrichtigungen oder Integrationen zu optimieren und sicherzustellen, dass Deine neue Plattform ihr volles Potenzial ausschöpft.
Der Wechsel von Tools zur Besucheranalyse ist mehr als nur der Austausch einer Plattform gegen eine andere. Letztendlich bietet er die Chance, die Datenqualität zu verbessern, die Compliance zu stärken und Marketing und Vertrieb auf aussagekräftigere Erkenntnisse auszurichten. Die Wahl einer Lösung wie Leadfeeder von Dealfront verschafft Dir einen klaren Vorteil: zuverlässige Besucheridentifizierung, detailliertere Daten zur Kaufabsicht und nahtlose Integrationen, unterstützt von einem der vertrauenswürdigsten Sales Intelligence-Ökosysteme Europas. Egal, ob Dein Ziel eine übersichtlichere Berichterstattung, eine bessere Lead-Priorisierung oder eine intelligentere Pipeline-Generierung ist: Die Investition in die richtige Plattform wird Deine Umsatzgenerierung für 2025 und darüber hinaus beschleunigen und effizienter machen.
Verwandle anonyme Besucher*innen mit Leadfeeder von Dealfront schneller in Umsatz.
In jeder Firma gibt es diesen Moment, in dem Neugier auf eine Chance trifft: Jemand besucht Deine Website, sieht sich Deine Produkte an und verschwindet dann spurlos. Es ist, als würden Fußabdrücke im Sand erscheinen und sofort wieder verschwinden. Aber was wäre, wenn Du sehen könntest, wer diese Spuren hinterlassen hat, verstehen würdest, was diese Person auf Deine Website geführt hat, und wüsstest, wann sie kaufbereit ist?
Genau dabei unterstützt Dich Leadfeeder von Dealfront. Durch die Echtzeit-Identifizierung von Website-Besucher*innen und deren Verknüpfung mit verifizierten Firmenprofilen verwandelt Leadfeeder anonymen Traffic in verwertbare Erkenntnisse. In Kombination mit der umfassenden europäischen und globalen Datenabdeckung von Dealfront, der KI-gestützten Intent-Analyse und der strikten Einhaltung der DSGVO stellen wir sicher, dass Du Chancen verantwortungsvoll nutzen kannst – egal woher sie kommen.
Für Marketing- und Vertriebsteams bedeutet dies mehr Fokus und schnellere Ergebnisse. Anstatt unqualifizierten Leads hinterherzujagen, kannst Du Dich auf die Firmen konzentrieren, die bereits Interesse zeigen. Damit kannst Du Deine idealen Leads identifizieren – diejenigen, die Deine Inhalte bereits lesen, Lösungen vergleichen oder diese Woche zum dritten Mal Deine Preisseite besuchen.
Alle Besucher*innen können eine potenzielle Erfolgsgeschichte sein, die darauf wartet, erzählt zu werden. Leadfeeder hilft Dir, sie zu erkennen, zu verstehen und darauf zu reagieren, um digitale Neugier in messbaren Umsatz zu verwandeln.
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Häufig gestellte Fragen zu RB2B-Alternativen
Ist RB2B DSGVO-konform für europäische Firmen?
RB2B bietet im Vergleich zu europäischen Plattformen wie Leadfeeder von Dealfront, die auf strengen Datenschutz- und Transparenzstandards für europäische Märkte basieren, nur eine eingeschränkte DSGVO-Konformität.
Wie lange dauert die Migration von RB2B zu einem neuen Besucher-Tracking-Tool?
Die meisten Firmen können die Migration innerhalb von ein bis zwei Wochen abschließen, einschließlich Einrichtung, Integrationstests und Schulung. Der genaue Zeitrahmen hängt von der Größe Deiner IT-Infrastruktur und dem Datenvolumen ab.
Welche RB2B-Alternative bietet die beste Datenabdeckung in Europa und der EMEA-Region?
Dealfront bietet die umfassendste europäische Datenabdeckung und kombiniert das Echtzeit-Besucher-Tracking von Leadfeeder mit einer DSGVO-konformen europäischen Datenbank, um Website-Besucher*innen in allen wichtigen Regionen zu identifizieren und zu qualifizieren.
Kann ich RB2B und ein anderes Besucher-Tracking-Tool gleichzeitig nutzen?
Ja. Die gleichzeitige Nutzung von RB2B und einer anderen Tracking-Lösung für zwei bis vier Wochen ermöglicht es Dir, Datengenauigkeit, Abdeckung und Intent-Signale zu vergleichen, bevor Du vollständig wechselst.
Was sind die Hauptunterschiede zwischen den RB2B-Preisplänen?
Die RB2B-Pläne unterscheiden sich hauptsächlich in den Datenlimits und den verfügbaren Funktionen. Die Preise hängen von der Firmengröße und der Nutzung ab, wobei viele Teams Credit-basierte Modelle als weniger vorhersehbar empfinden als Festpreisalternativen wie Dealfront.
Mit über 15 Jahren Erfahrung im Schreiben ist Becky eine erfahrene Texterin mit einem vielseitigen Werdegang. Angefangen hat sie als freiberufliche Journalistin für eine Lokalzeitung, bevor sie sich schnell auf Lifestyle- und Kulturmagazine und Blogs spezialisierte, während sie auch für eine Agentur arbeitete. In den letzten 5+ Jahren hat sie sich auf B2B SaaS Sales Intelligence spezialisiert.