Warum ChatGPT allein 2025 für B2B-Prospecting nicht ausreicht
Wenn Du im B2B-Marketing oder -Vertrieb arbeitest, kennst Du den Druck: mehr erreichen mit weniger Zeit, weniger Ressourcen und strengeren Vorschriften. In diesem Umfeld fühlt sich die Wahl des richtigen Prospecting-Tools manchmal an wie der Gang durch die Müsliregale: „Super-Granola mit Urkorn-Power“ oder „Proteinflakes mit Gedächtnis-Booster-Pilzen“. Klingt beides beeindruckend, aber was liefert wirklich?
Zwischen ChatGPT und Dealfront stehen weitreichende Unterschiede, wenn es um B2B-Prospecting im Jahr 2025 geht. Während das eine brillante Inhalte liefert, ist das andere ein datengetriebenes, DSGVO-konformes Prospecting-Tool par excellence.
Unterschiedliche Stärken: ChatGPT bietet skalierbare Personalisierung und Content-Erstellung, ist aber kein Prospecting-Tool. Dealfront liefert Echtzeit-Daten, Website-Traffic-Erkennung und Compliance-first-Workflows.
Strategischer Einsatz: High-Performing Sales-Teams kombinieren Dealfronts Live-Daten mit ChatGPTs Textkompetenz, um zur richtigen Zeit hochrelevante Nachrichten zu senden.
Compliance als Wettbewerbsvorteil: Dealfront punktet mit eingebautem DSGVO-Management, Opt-out-Steuerung und vertrauensbildenden Prozessen – entscheidend für europäische Sales-Teams.
Praxisnaher Mix: Dealfront erkennt hochinteressierte Unternehmen in Echtzeit; ChatGPT verwandelt dieses Wissen in individuelle, überzeugende Outreach-Messages – gemeinsam entsteht eine skalierbare Prospecting-Maschine.
2025 stehen zwei sehr unterschiedliche Lösungen im Fokus, wenn es um Prospecting-Unterstützung geht: ChatGPT undDealfront. Beide unterstützen Marketing- und Vertriebsteams, aber auf völlig unterschiedliche Weise. ChatGPT ist kein Prospecting-Tool und war auch nie als solches gedacht. Es ist ein Large Language Model (LLM), entwickelt, um menschenähnlichen Text zu generieren. Trotzdem nutzen immer mehr Revenue-Teams ChatGPT als Teil ihrer Outbound-Strategien, weil sie auf bessere Insights und Botschaften setzen.
Auf der einen Seite steht ChatGPT, das KI-Kraftpaket. Es ist stark darin, hoch personalisierte E-Mails zu erstellen, Follow-ups zu automatisieren und Deinen Sales Reps dabei zu helfen, so zu klingen, als würden sie die Probleme ihrer Kunden bis ins Detail verstehen. Auf der anderen Seite stehtDealfront, das konsequent auf Datenintelligenz setzt – mit Echtzeit-Intent-Signalen, firmografischen Filtern und DSGVO-konformen Workflows. Diese lassen Dein Team rechtssicher arbeiten und fokussieren es gleichzeitig auf die heißesten Leads.
Doch welches Tool ist das richtige für das Prospecting Deines Revenue-Teams? Die Antwort ist klar: Dealfront ist das Prospecting-Tool, speziell für Revenue-Teams und ihre Prospecting-Strategien entwickelt. Aber auch ChatGPT hat seinen Platz. Nur eben nicht allein, sondern als ergänzendes Werkzeug im Mix.
Was sind B2B-Prospecting-Tools?
Ganz einfach gesagt: B2B-Prospecting-Tools sind Softwareplattformen, die Vertriebsteams dabei unterstützen, potenzielle Geschäftskunden zu finden, zu recherchieren und gezielt anzusprechen. Im Prinzip sind sie das moderne Pendant zum Rolodex. Nur, dass dieser nicht nur Kontakte speichert, sondern auch Kaufintentionen erkennt, Cold-Emails schreibt und Dich freitags um 15 Uhr informiert, wennDein idealer Kunde gerade Deine Website besucht.
Im Gegensatz zu B2C-Tools, die häufig auf schnelle Abschlüsse abzielen, sind B2B-Lösungen auf das langfristige Spiel ausgerichtet. Denn die Verkaufszyklen sind länger, es gibt oft mehrere Entscheidungsträger, die sich nicht immer einigen können, und die Einsätze sind deutlich höher.
Typische Funktionen von B2B-Prospecting-Tools sind:
Kontakt-Datenbanken mit verifizierten Leads
Automatisierungen für wiederkehrende Aufgaben wie Outreach und Follow-ups
Analysen und Reporting, um zu erkennen, was funktioniert und wo Optimierung nötig ist
Kurz gesagt: Diese Tools helfen Vertriebsteams, weniger Zeit mit der Suche nach Leads zu verbringen und mehr Zeit mit dem Abschließen von Deals.
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Warum KI und Datenschutz-Compliance im Prospecting entscheidend sind
Noch vor gar nicht allzu langer Zeit klangen Cold-Emails oft so:
„Hallo [Vorname], ich hoffe, es geht Ihnen gut. Ich möchte Sie auf unsere revolutionäre Lösung aufmerksam machen, die Ihr Business für immer verändern wird.“
Heute führt so eine Nachricht höchstens dazu, dass Sie ignoriert oder direkt als Spam markiert werden. Genau hier kommen Künstliche Intelligenz (KI) und Compliance ins Spiel.
Smarteres Prospecting mit KI
Künstliche Intelligenz ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil im modernen B2B-Prospecting. Tools wie ChatGPT können zum Beispiel:
Insights aus LinkedIn-Profilen eines Prospects ziehen
Aktuelle Nachrichten über dessen Unternehmen berücksichtigen
Nachrichten individuell auf Branche, Unternehmensgröße oder Verhalten zuschneiden
Laut McKinsey erzielen Revenue-Teams, die KI für personalisierte Outreach-Strategien einsetzen, bis zu 40 % höhere Engagement-Raten. Ein massiver Vorteil, wenn es darum geht, in einem überfüllten Posteingang positiv aufzufallen.
Compliance: Ärger vermeiden, Vertrauen schaffen
Doch Personalisierung allein reicht nicht aus. Man muss sich auch an die Regeln halten.DSGVO, CCPA und andere Datenschutzgesetze bedeuten, dass man Daten nicht einfach wahllos scrapen und massenhaft Mails verschicken darf.
Plattformen wie Dealfront sind mit Compliance im Kern entwickelt und bieten:
Klare Workflows zum Einholen und Verwalten von Einwilligungen
Einfache Möglichkeiten für Opt-outs und Datenlöschungsanfragen
Sicherheit, dass Du bei Deinem Outreach nicht gegen Gesetze verstößt
Warum das wichtig ist:
Höhere Response-Raten: personalisiert + permission-basiert = mehr Engagement
Rechtssicherheit: niemand will zum Kaffee ein Bußgeld serviert bekommen
Vertrauensaufbau: Datenschutz respektieren stärkt Deine Glaubwürdigkeit; schon vor dem ersten Gespräch
Was unterscheidet moderne Prospecting-Tools eigentlich von den Legacy-Lösungen, die in deinem Tech-Stack nur noch Staub ansetzen? Zuerst ist es wichtig, zu erwähnen, dass ChatGPT kein Prospecting-Tool ist. Wenn du es vergleichen willst, dann nur mit einem klaren Blick auf seine eigentliche Rolle. Hier sind die Kernfunktionen, auf die du bei Tools wie ChatGPT und Dealfront achten solltest:
Echtzeit-Intent-Signale
Im B2B-Sales zählt Timing mehr als alles andere. Das Problem: Kaum ein Prospect ruft dir aktiv zu: „Ich will kaufen!“ Genau hier helfenIntent-Signale. Nicht als Kristallkugel, sondern als wertvolle Hinweise.
Plattformen wie Dealfront verfolgen digitale Spuren wie Seitenaufrufe, Interaktionen mit Inhalten oder Suchbegriffe im Web. Wenn ein Unternehmen plötzlich viele Inhalte zum Thema CRM-Integration aufruft und Du genau dafür Add-ons anbietest, ist das ein Signal für Dich.
Zur Klarstellung: Intent-Daten zeigen in der Regel nicht die individuelle Kontaktperson, sondern eherdas Unternehmen mit wachsendem Interesse. Das ist wie Rauch am Horizont. Vielleicht ist es ein Feuer, vielleicht findet aber auch nur ein Grillabend statt. In jedem Fall ist es aber wert, genauer hinzusehen.
Echtzeit-Intent-Daten helfen dir:
Outreach zu priorisieren: Fokussiere Dich auf Accounts mit echten Signalen statt zu raten
Messaging zu personalisieren: Sprich gezielt über deren vermutete Pain Points
Timing zu optimieren: Melde Dich, wenn das Interesse gerade hoch ist, nicht erst Wochen später
Es handelt sich also um Frühindikator-Intelligenz: Sie ist kein Abschluss-Garant, kann aber ein sehr nützlicher Hinweis darauf sein, dass jetzt der richtige Moment für den ersten Kontakt sein könnte.
KI-gestützte Personalisierung
Generic outreach is dead. AI allows for personalization at scale, meaning each email can reference a prospect’s latest blog post or funding round. ChatGPT shines here, helping reps draft and refine messaging that feels natural, not robotic.
Generische Outreach-Mails sind passé. Mit KI kannst Du Personalisierung skalieren: Jede E-Mail kann beispielsweise den letzten Blogbeitrag oder die aktuelle Finanzierungsrunde eines Prospects aufgreifen. Hier spielt ChatGPT seine Stärke aus: schnelle Entwürfe, die natürlich klingen.
Pro-Tipp: Lass die KI die Vorarbeit machen, füge aber immer einen menschlichen Touch hinzu. Prospects merken, wenn etwas komplett mit ChatGPT geschrieben wurde. Eine Vorlage spart Zeit, aber persönliche Anpassungen machen oft den Unterschied.
CRM-Integrationen
Wenn dein Prospecting-Tool nicht mit deinem CRM synchronisiert ist, bist du zum Doppel-Entry genötigt. Moderne Tools, egal ob Dealfront oder ChatGPT-gestützte Workflows, integrieren sich mit Salesforce, HubSpot, Pipedrive und Co.
Das bedeutet:
Keine 37 offenen Tabs mehr
Single Source of Truth für Dein gesamtes Outreach
Bessere Reports, Forecasts und Zusammenarbeit im Team
Multi-Channel-Outreach
2025 läuft die Kundenakquise längst nicht mehr nur über einen Kanal, sondern mehrere. Dazu gehören LinkedIn, Telefon und eben auch die klassische E-Mail.
Moderne Tools unterstützen Dich bei einer Multi-Channel-Strategie: Automatisierte Follow-ups über verschiedene Plattformen hinweg, genau dort, wo deine Prospects unterwegs sind. Ein Beispiel: E-Mail + LinkedIn-DM + passender Call zur richtigen Zeit = deutlich höhere Chancen auf eine Antwort.
ChatGPT im Prospecting
ChatGPT ist für viele Revenue-Teams inzwischen so etwas wie das Universalklebeband: Es lässt sich auf fast jede Aufgabe anwenden und hält vieles recht zuverlässig zusammen. Auch wenn es nie als Prospecting-Tool entwickelt wurde und auch nicht als solches betrachtet werden sollte, eignet es sich hervorragend, um Lücken im Workflow zu schließen. Von der Erstellung von Kaltakquise-E-Mails bis hin zum Brainstorming von Einwandbehandlungen agiert es wie ein digitaler Sidekick: immer einsatzbereit und ohne jemals eine Kaffeepause einzufordern.
Content-Erstellung
Eine der größten Stärken von ChatGPT ist die Fähigkeit, in kürzester Zeit Inhalte zu erstellen, die erstaunlich menschlich klingen. Benötigst Du eine Cold-Mail, die auf einen CFO aus der Logistikbranche zugeschnitten ist? Mit ein paar Prompts liefert Dir ChatGPT einen professionellen und relevanten Text, der nicht nach einem Roboter aus dem Jahr 2012 klingt.
Auch bei der Einwandbehandlung ist ChatGPT nützlich. Teams können reale Szenarien eingeben (z. B. „Wir arbeiten bereits mit einem Mitbewerber“) und erhalten von der KI strukturierte, oft überraschend durchdachte Antworten, die dabei helfen, das Gespräch souverän weiterzuführen.
Zur Vorbereitung kann ChatGPT Unternehmensprofile, Branchentrends oder aktuelle Nachrichten blitzschnell zusammenfassen. So gehst Du besser vorbereitet in Meetings und bist weniger auf fünf offene Tabs in Google angewiesen.
Grenzen im Prospecting
So hilfreich ChatGPT auch ist, es bringt entscheidende Einschränkungen mit sich. ChatGPT verfügt nicht über eigene Daten. Es gibt keine integrierte Kontaktdatenbank, keine Echtzeit-Unternehmenssignale und keine magische Liste mit vielversprechenden Leads. Alles, was Du schreiben möchtest, musst Du zuerst eingeben. Daher ist es kein Tool zur Kundenakquise.
Es wurde auch nicht unter Berücksichtigung der Datenkonformität entwickelt. Wenn Dein Marketing- oder Vertriebsprozess die DSGVO oder ähnliche gesetzliche Anforderungen erfüllen muss (was sehr wahrscheinlich der Fall ist), benötigst Du separate, zusätzliche Tools und Workflows, um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten.
ChatGPT ist zwar ein praktischer Begleiter für Nachrichten und Recherchen, aber für das eigentliche Finden, Qualifizieren und rechtskonforme Kontaktieren von Leads brauchst du andere Plattformen.
Dealfront für B2B Prospecting
Im Gegensatz zu ChatGPT wurde Dealfront von Grund auf für B2B-Prospecting in Europa entwickelt: speziell für Revenue-Teams, die dabei Compliance im Zentrum ihrer Arbeit benötigen. Während ChatGPT Dein kreativer Berater ist, ist Dealfront Dein datenverliebter Assistent: Dealfront zeigt Dir, wer Interesse hat, hebt die Accounts mit dem größten Potenzial hervor und sorgt dafür, dass Du jederzeit regelkonform unterwegs bist. Kurz gesagt: Dealfront bringt mehr Ordnung in Deine Arbeit und ist pünktlicher als ein Schweizer Zug.
Website Traffic Intelligence
Eines der größten Highlights von Dealfront ist die Fähigkeit, anonyme Websitebesuche sichtbar zu machen. Wenn Unternehmen Deine Website besuchen, auch ohne ein Formular auszufüllen, kann Dealfront oft erkennen, zu welchem Unternehmen sie gehören und welche Inhalte sie sich ansehen.
Das bedeutet: Wenn ein mittelständischer Hersteller aus Deutschland Deine Preiseseite innerhalb von zwei Tagen gleich drei Mal aufruft, gibt Dir Dealfront ein klares Signal. Es verrät Dir nicht nur, wer hinschaut, sondern auch was sie interessiert. Das hilft Dir, die echten Pain Points zu identifizieren.
Zusätzlich reichert Dealfront diese Erkenntnisse mit Firmographics wie Unternehmensgröße, Branche und Standort an. Mit der neuen Listen-Funktion für Engagement von Websitebesuchen siehst Du außerdem auf einen Blick Engagement-Scores, letzte Besuche und andere Aktivitätssignale. So priorisierst Du genau die Unternehmen, die aktuell das stärkste Kaufinteresse zeigen. Und dank der KI-Altert-Liste wirst Du automatisch per Mail über wichtige Neuigkeiten oder Verhaltensänderungen deiner Zielaccounts informiert. Ganz nach den Prompts, die Du definierst. Kein mühsames Suchen mehr. Die neuesten Insights landen direkt bei dir.
Kontakt- und Unternehmens-Insights
Dealfront bietet Dir außerdem eine DSGVO-konforme Datenbank mit verifizierten Kontakten inklusive detaillierter Organigramme. Damit weißt Du genau, wer in der Hierarchie welche Rolle spielt. Anstatt nur Name und E-Mail-Adresse erhältst Du Informationen wie „Hier ist die Entscheidungsträgerin, ihre Position und an wen sie berichtet“. Das ist hilfreich und zeitsparend.
Einer der größten Unterschiede bei Dealfront ist der Fokus auf Privacy-First-Prospecting. Für Teams, die in Europa tätig sind, bedeutet das: Sie müssen keine zusätzlichen Compliance-Tools integrieren oder sich Sorgen machen, gegen Vorschriften zu verstoßen. Alles ist direkt integriert, sodass sich Dein Vertriebsteam aufs Verkaufen konzentrieren kann statt auf Bürokratie.
Diese Art der integrierten Compliance ist mehr als nur das Setzen von Häkchen. Sie schafft langfristiges Vertrauen bei Deinen Prospects. Wenn potenzielle Kunden wissen, dass Du ihre Daten verantwortungsvoll behandelst, sind sie eher bereit, mit Dir ins Gespräch zu gehen. Und sie klicken seltener auf den Abmelde-Button.
Wenn es darum geht, das richtige Tool für Deine Prospecting-Strategie zu wählen, musst Du die zentralen Unterschiede zwischen ChatGPT und Dealfront verstehen. Beide Plattformen haben ihre Stärken: ChatGPT punktet mit Content-Generierung und Conversational Intelligence. Dealfront ist dagegen ein Prospecting-Tool mit Live-Daten und Compliance-first-Ansatz.
Hier siehst Du, wie sie in den für moderne B2B-Vertriebsteams wichtigsten Bereichen abschneiden:
Daten und Intelligence
ChatGP greift auf Trainingsdaten bis zu einem festen Stichtag zurück (abhängig von der Version). Es versteht Business-Konzepte und erstellt Texte, zieht aber keine Echtzeit-Business-Daten und liefert keine Account-Insights von allein. Kurz gesagt: ChatGPT kann über Deine Prospects schreiben, findet sie aber nicht.
Dealfront ist für Live-Sales-Intelligence entwickelt. Mit Tracking für Website Traffic, Echtzeit-Firmographics und Buyer-Intent-Signalen zeigt es Dir wenn Unternehmen gerade nach Lösungen wie Deiner suchen. Das macht Dealfront zu einem starken Tool, um die richtigen Accounts zur richtigen Zeit anzusprechen. Basierend auf echtem Verhalten.
Personalisierter Ansatz
ChatGPT personalizes at the message level. It uses the context you provide (like job titles, industries, and common objections) to generate tailored emails, call scripts, or LinkedIn messages. It’s ideal for reps who want to quickly draft engaging outreach or test different messaging angles.
ChatGPT ist Personalisierung auf Nachrichten-Ebene. Es nutzt die Infos, die Du vorgibst (Jobtitel, Branche, Einwände), um maßgeschneiderte E-Mails, Call-Scripts oder LinkedIn-Nachrichten zu generieren. Ideal, wenn Du schnell überzeugende Outreach-Entwürfe brauchst oder verschiedene Messaging-Varianten testen willst.
Dealfront ist Personalisierung durch Timing und Targeting. Es zeigt Dir, was Deine Prospects gerade tun, z. B. Preiseseiten besuchen, Inhalte lesen oder wiederholt zurückkehren. Das hilft Dir dabei, genau dann Kontakt aufzunehmen, wenn das Interesse am größten ist. Zusammen mit den Company-Insights kannst Du eine zeitnahe und relevante Ansprache betreiben, die nicht kalt oder unpassend wirkt.
Compliance-Handling
Wenn es um Datenschutz und Privatsphäre geht, verfolgen die beiden Plattformen sehr unterschiedliche Ansätze.
ChatGPT bietet keine integrierten Tools für den Umgang mit DSGVO, CCPA oder ähnlichen Compliance-Anforderungen. Wenn Du es in Deinem Sales-Workflow einsetzen willst, musst Du eigene Prozesse einführen, um Einwilligungen zu verwalten, Datenlöschungen durchzuführen und sicherzustellen, dass Kontakte rechtmäßig verarbeitet werden.
Dealfront wurde dagegen von Grund auf für DSGVO-konformes Prospecting entwickelt. Die Plattform bietet automatisches Consent-Management, Opt-out-Handling und audit-sichere Workflows. Das ist ein klarer Vorteil für Teams, die in Europa oder Regionen mit besonders strengen Datenschutzgesetzen aktiv sind, denn dort können Verstöße schnell teuer werden.
Tools für unterschiedliche Team-Bedürfnisse
Schauen wir uns an, welche Arten von Teams am besten zu welchem Tool passen. Denn der richtige Fit hängt stark davon ab, was Dein Marketing- oder Sales-Team eigentlich erreichen will. Und nicht alle Teams gehen auf die gleiche Weise vor.
Content-fokussierte Teams
Wenn Dein Team viel Zeit damit verbringt, Sales-Content zu erstellen (z. B. E-Mails schreiben, mit Einwänden umgehen, Skripte aufbauen oder sich auf Calls vorbereiten), kann ChatGPT Dir die Arbeit deutlich erleichtern. Die Fähigkeit, KI-personalisierte Outreach-Nachrichten blitzschnell zu generieren, macht es zu einem Favoriten unter SDRs, AEs und Marketing-Teams, die ihre Content-Produktion skalieren möchten, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen.
Marketing-Teams nutzen ChatGPT besonders oft für:
E-Mail-Templates für Kampagnen
LinkedIn-Posts und Social Copy
Sales Enablement Assets (z. B. Battlecards, Objection-Handling-Guides)
Das ist ideal für Teams, die ihre Zielgruppe bereits klar definiert haben und und lediglich Unterstützung benötigen, um öfter und relevanter zu kommunizieren. Am häufigsten sehen wir ChatGPT in Kombination mit anderen Marketing-Tools eingesetzt und nicht als alleinige Lösung.
Data-driven Teams
Wenn der Erfolg Deines Teams davon abhängt, die richtigen Accounts im richtigen Moment anzusprechen, dann ist Dealfront die deutlich bessere Wahl. Deinen Sales Reps wird Einblick gewährt, wer Kaufabsicht zeigt, woran er interessiert ist und wie er am besten erreicht werden kann; gestützt durch verifizierte Unternehmens- und Kontaktdaten.
Das ist besonders wertvoll für:
B2B-Outbound-Sales-Teams, die auf Account-Based Targeting setzen
Unternehmen, die in Mid-Market und Enterprise verkaufen
Jegliches Unternehmen, das in Europa tätig ist oder dorthin verkaufen, wo DSGVO-Compliance nicht verhandelbar ist
Mithilfe von Dealfront können Teams Chancen früher im Kaufprozess identifizieren. Das führt zu besserem Timing, höheren Conversion-Rates und kürzeren Verkaufszyklen.
Kombinierter Ansatz
Natürlich musst Du Dich nicht nur für eines der Tools entscheiden. Viele High-Performer tun das auch nicht. Stattdessen kombinieren sie LLMs wie ChatGPT mit branchenspezifischen Lösungen wie Dealfront, um eine Prospecting-Engine aufzubauen, die sowohl insight-led als auch hoch skalierbar ist.
So sieht das in der Praxis aus:
Dealfront entdeckt die Chancen zuerst. Es identifiziert Unternehmen mit hoher Kaufabsicht, beispielsweise durch wiederholte Besuche Deiner Preiseseite, Downloads relevanter Inhalte oder Suchspitzen in Deiner Produktkategorie. Anschließend reichert Dealfront diese Accounts mit DSGVO-konformen Kontaktdaten, Organigrammen und Unternehmensinformationen an. So weißt Du genau, mit wem Du sprechen solltest. Von dort aus kannst Du die Daten direkt in Deine Outreach-Tools exportieren, gezielte Kampagnen aufsetzen und sie nahtlos mit Deinem CRM integrieren, damit keine Gelegenheit ungenutzt bleibt. Dealfront hilft Dir außerdem, Dein Ideal Customer Profile (ICP) auf Basis von Real-Engagement-Daten zu verfeinern und die Performance Deiner Kampagnen zu analysieren.
ChatGPT setzt diese Intelligenz in Aktion um. Mithilfe der Dealfront-Insights erstellt es hochpersonalisierte Cold E-Mails, LinkedIn-Anfragen oder Call-Skripte. Dabei passt es die Tonalität und das Messaging an die Rolle des Entscheidungsträgers, branchenspezifische Pain Points oder aktuelle Unternehmensnachrichten an. So wirkt Dein Outreach relevant und zeitnah statt generisch und austauschbar.
Am Ende bekommst Du:
Präzises Targeting: Du sprichst die richtigen Leute im richtigen Moment an.
Skalierbare Personalisierung: Schluss mit Copy-Paste-Outreach, der ignoriert wird.
Konsistente Messaging-Qualität: Auch über ein großes Team hinweg bleiben Ton und Ansprache on-brand.
Wenn Du beide Tools kombinierst, entsteht eine eingespielte Maschine: Dealfront ist der Spielmacher, der die Lücke sieht und die Bewegung einleitet. ChatGPT ist der Stürmer, der den Angriff mit einem gezielten Schuss abschließt. Zusammen geben sie Deinem Revenue-Team mehr Kontrolle darüber, wen Du wann und wie ansprichst.
Die Wahl des richtigen Ansatzes für Dein Prospecting
Am Ende des Tages hängt die Wahl zwischen ChatGPT und Dealfront stark von den Prioritäten Deines Revenue-Teams ab. Und zwar von Deinem Sales Motion und davon, wie viel Wert Du auf Compliance und Live-Daten legst. Aber die vielleicht noch wichtigere Frage ist: Musst Du Dich überhaupt zwischen den beiden entscheiden?
Wenn Deine größte Hürde Content Creation, Message-Personalisierung oder die Skalierung von Kommunikation ist, dann ist ChatGPT ein starkes (und überraschend flexibles) Asset. Es entfaltet seine Stärke am besten in Kombination mit soliden Kontaktdaten und einer klaren Prospecting-Strategie.
Wenn Dein Team dagegen Echtzeit-Prospect-Intelligence, Buyer-Intent-Signale und DSGVO-konforme Outreach-Tools braucht, liefert Dealfront die Struktur, Insights und Automatisierung, um gezielteres und zeitlich passendes Prospecting zu ermöglichen.
Kombinierte Ansätze decken alles ab
Die smarteste Wahl ist möglicherweise nicht entweder/oder, sondern beides.
Zukunftsorientierte B2B-Vertriebsteams sind damit erfolgreich, Dealfronts Intent- und Kontaktdaten mit ChatGPTs Fähigkeit zur schnellen Erstellung maßgeschneiderter Nachrichten zu kombinieren. Wichtig ist zu verstehen, dass das Prospecting im Jahr 2025 nicht nur davon abhängt, wen Du ansprichst, sondern auch davon, wie, wann und warum Du es tust. Ob Du smartere E-Mails schreiben, in Echtzeit auf Kaufabsichten reagieren oder Dein Outreach sicher innerhalb globaler Datenschutzbestimmungen halten willst: Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, deinen Sales-Stack zu verfeinern.
Während ChatGPT kein Prospecting-Tool ist, ist Dealfront definitiv eines. Beide haben ihren Platz im modernen B2B-Prospecting. Der richtige Fit hängt von Deinen Zielen, Deiner Region und Deiner Arbeitsweise ab. Gehe deshalb einen Schritt zurück, analysiere die Stärken und Lücken Deines Teams und baue ein Toolkit, das es Dir ermöglicht, Dich auf das zu konzentrieren, was Du am besten kannst: bessere Gespräche mit den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt zu führen.
Um zu sehen, wie Dealfronts Echtzeit-Intent-Daten Dein Prospecting verbessern können,buche eine Demo und entdecke, wie die Plattform Dein Team unterstützt.
FAQs zu ChatGPT und Dealfront für das Prospecting
Kann ChatGPT Websitebesuche so identifizieren wie Dealfront?
Nein, ChatGPT kann keine Websitebesuche tracken oder anonyme Unternehmen identifizieren, die Deine Seite besuchen. Diese Fähigkeit erfordert spezialisierte Tracking-Technologien, die Dealfront bietet. ChatGPT hingegen nicht.
Generiert Dealfront automatisch Sales-E-Mails wie ChatGPT?
Dealfront hat einfache E-Mail-Vorlagen, generiert aber keine personalisierten Inhalte wie ChatGPT. Viele Teams kombinieren daher die Prospect-Daten von Dealfront mit der Content-Generierung von ChatGPT, um einen vollständigen Prospecting-Workflow aufzubauen.
Welches Tool ist besser für die DSGVO-Compliance in europäischen Märkten geeignet?
Dealfront enthält integrierte DSGVO-Funktionen wie Consent-Management und Tools für Datenlöschung. Bei ChatGPT musst Du diese Prozesse manuell sicherstellen. Für europäische Unternehmen ist Dealfront daher in der Regel die einfachere und sicherere Wahl.
Kann ich ChatGPT und Dealfront gemeinsam für Sales Prospecting nutzen?
Ja, viele Vertriebsteams nutzen ChatGPT und Dealfront als ergänzende Tools. Dealfront identifiziert Accounts mit hoher Kaufabsicht und liefert verifizierte Kontaktdaten, während ChatGPT auf dieser Basis personalisierte Outreach-Nachrichten oder Objection-Handling-Skripte erstellt. Das Zusammenspiel bringt sowohl präzises Targeting als auch effiziente Ansprache.
Welches Tool ist besser für die Outbound-Leadgenerierung geeignet?
Wenn Dein Fokus darauf liegt, potenzielle Käufer anhand von Verhalten und Timing zu identifizieren und zu kontaktieren, ist Dealfront die bessere Wahl. Es liefert Echtzeit-Intent-Daten und Kontaktinformationen für Outbound-Kampagnen. ChatGPT kann mit maßgeschneiderten E-Mail-Texten und Sales-Messaging unterstützen, aber es identifiziert keine Leads eigenständig.
Ist ChatGPT für Vertriebsteams mit einem einfachen Tech-Stack geeignet?
Ja, ChatGPT kann eine leichtgewichtige Lösung für Teams sein, die keine komplexen CRM- oder Marketing-Automation-Setups haben. Es benötigt keine Integration und Deine Sales Reps können sofort E-Mails, Call-Skripte oder Research-Zusammenfassungen erstellen. Für einen vollständigen Prospecting-Workflow musst Du ChatGPT jedoch mit einem Datentool wie Dealfront kombinieren.
Sanjana Murali ist eine erfahrene B2B-Marketingexpertin mit über 9 Jahren Erfahrung in den Bereichen Content-Marketing, Branding und Produktmarketing. Derzeit ist sie als Content-Marketing-Managerin bei Dealfront tätig und hat sich auf die Erstellung umsetzbarer, kundenorientierter Inhalte spezialisiert, die den Produktwert mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis verbinden. Sanjana ist bekannt für ihre klare Art zu erzählen und ihr strategisches Denken. Sie setzt sich leidenschaftlich dafür ein, B2B-Zielgruppen dabei zu helfen, mehr Wert aus den von ihnen verwendeten Tools zu ziehen.Wenn sie nicht gerade mit Produktmarketing beschäftigt ist, füttert sie ihren YouTube-Kanal "All About B2B Marketing" mit spannenden Videos. Auch auf LinkedIn postet sie spannende Einblicke in die Welt des B2B SaaS und Produktmarketing – vernetz Dich gerne mit ihr.