AlleVertrieb

KI ist keine Prospecting-Plattform: Warum Google Gemini keine alleinige Lösung ist

Die B2B-Landschaft war schon immer wettbewerbsintensiv, doch heute ist sie es mehr denn je. Bei wachstumsorientierten Unternehmen steht das Rennen um den Aufbau und das Management einer hochwertigen Sales-Pipeline ganz oben auf der Agenda. Doch angesichts der zahlreichen Sales- und Marketing-Tools auf dem Markt und der generativen KI, die das Spiel komplett verändert, fühlt sich die Wahl der richtigen Plattform schnell an, als würdest Du mit einem einzigen Teller vor einem übervollen Buffet stehen.

Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar.

·18 September 2025

60-Sekunden-Zusammenfassung

Google Gemini und Dealfront sind zwei Tools mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten, die 2025 im B2B wichtig werden. Während Gemini mit KI-generiertem Content glänzt, liefert Dealfront präzise Echtzeitdaten für erfolgreiche Leadgenerierung.

  • Gemini ist ein generatives KI-Tool, das zur schnellen Erstellung personalisierter E-Mails, Buyer-Persona-Analysen und Content für B2B-Kampagnen eingesetzt werden kann, aber keine Tracking- oder Prospecting-Funktionalität bietet.

  • Dealfront ermöglicht Echtzeit-Leadidentifikation und Auswertung von Intent-Daten, wodurch Vertriebsteams relevante Accounts direkt und datengestützt ansprechen können.

  • Datenschutz und Compliance: Dealfront wurde mit DSGVO-Konformität im Fokus entwickelt, während Gemini keine spezialisierten Datenschutzfeatures für Lead-Tracking enthält.

  • Kombinierter Einsatz beider Tools: Die sinnvollste Strategie für viele B2B-Teams ist es, Dealfront für präzise Lead-Daten und Gemini für hochwertigen, skalierbaren Content gemeinsam zu nutzen.

Zwei Namen, die 2025 besonders viel Aufmerksamkeit bekommen, sind Google Gemini und Dealfront. Beide können im Kontext der B2B-Pipeline-Generierung eingesetzt werden, funktionieren jedoch grundlegend unterschiedlich und haben verschiedene Zwecke. Gemini war nie als Prospecting-Tool gedacht und ist auch keines: Es ist ein Large Language Model (LLM), das für die Content-Generierung und Interaktion entwickelt wurde. Doch in einer Zeit, in der Revenue-Teams nach jedem Wettbewerbsvorteil suchen, experimentieren viele mit Gemini, um Einblicke zu gewinnen und den Outreach zu verbessern.

Wenn Du also überlegst, wie Du Deine Pipeline mit qualifizierten Leads füllen kannst – egal, ob als Marketing-Leader, Sales Rep oder irgendwo dazwischen – zeigt Dir dieser Artikel, wo die Stärken der beiden Tools liegen, wie sie sich vergleichen und wann es Sinn ergibt, eines (oder beide) in Deinen Tech-Stack einzubauen.

Google Gemini im Kontext von B2B-Prospecting verstehen

Fangen wir mit Google Gemini an. Wenn Du dabei an ein neues CRM-System oder ein Tool für das Sales-Engagement denkst, falsch gedacht.

Mit Gemini liefert Google eine Antwort auf OpenAIs ChatGPT: eine fortschrittliche Suite generativer KI-Modelle, die natürliche Sprache verstehen und hochwertige Inhalte generieren können. Ob Fragen beantworten, Informationen zusammenfassen oder bei der Recherche helfen; Gemini ist genau dafür gemacht. Im B2B-Marketing und -Vertrieb bedeutet das: von automatisch generierten Prospecting-E-Mails bis hin zu Buyer-Persona-Zusammenfassungen in Sekundenschnelle.

Stell Dir Gemini als eine Mischung aus KI-Schreibpartner, Recherche-Assistent und Chatbot-Architekt vor. Es gibt jedoch einen Haken: Gemini, genau wie ChatGPT, ist kein Prospecting- oder Sales-Intelligence-Tool. Es zeigt Dir nicht, welche Unternehmen Deine Website besuchen, und es informiert Dein Team auch nicht, wenn ein heißer Lead Kaufabsichten zeigt. Am stärksten ist Gemini bei Content-Generierung und skalierbarer Personalisierung.

Zentrale Anwendungsfälle von Google Gemini im B2B:

  • Content-Generierung: Marketing-E-Mails, Blogartikel, Social-Media-Texte oder Werbeskripte schnell und in hoher Qualität erstellen.

  • Recherche-Unterstützung: Unternehmensprofile zusammenfassen, Branchentrends analysieren oder Produktvergleiche erstellen.

  • Conversational Marketing: KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten aufsetzen, um potenzielle Käufer durch erste Touchpoints zu führen.

Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du zielst auf Cybersecurity-Firmen im deutschen Mittelstand ab. Anstatt 50 individuelle Outreach-E-Mails manuell zu schreiben, kannst Du mit Gemini personalisierte Entwürfe basierend auf Unternehmensgröße, Branche und Produkt-Fit generieren. Damit reduzierst Du stundenlange Arbeit auf wenige Minuten und hast mehr Zeit für Aufgaben hoher Priorität, die Gemini nicht abdecken kann.

Und genau da liegt der Punkt: Gemini managt Deine Pipeline nicht, es trackt keine Lead-Aktivitäten und liefert Dir auch keine Intent-Signale. Dafür brauchst Du Tools, die speziell auf Lead-Identifikation und -Qualifizierung ausgelegt sind, wie zum Beispiel Dealfront.

Identifiziere und gewinne Deine Traumkunden

Entdecke Verkaufschancen mit wenigen Klicks. Beschleunige Verkaufsprozesse dank einzigartiger Filter und Intent Data.

Jetzt Traumkunden finden
cta-sales-prospecting

Was macht Dealfront zur spezialisierten B2B-Prospecting-Plattform?

Dealfront wurde speziell für die B2B-Pipeline-Generierung entwickelt. Es hilft Revenue-Teams dabei, zu erkennen, wer Interesse an ihrer Marke zeigt, das Kaufverhalten zu verstehen und in Echtzeit auf Intent-Signale zu reagieren. Im Gegensatz zu generischen CRMs oder Datenplattformen ist Dealfront darauf ausgelegt, Marketing-Engagement mit Sales-Aktivitäten zu verbinden und somit die Lücke zwischen anonymem Website-Traffic und echten Umsatzchancen zu schließen.

Mehr als 15.000 Unternehmen nutzen Dealfront bereits, um ihre Sales- und Marketing-Pipelines mit hochwertigen Leads und umsetzbaren Daten zu füllen.

Die wichtigsten Features von Dealfront:

  • Identifikation von Websitebesuchen: Erkennt anonyme Besucher und zeigt Dir, welche Unternehmen Deine Preiseseite, Blogartikel oder Produkt-Demos ansehen, auch wenn sie kein Formular ausfüllen.

  • Intent-Daten in Echtzeit: Verfolgt, welche Unternehmen aktiv zu Themen rund um Deine Lösung recherchieren, sowohl im Web als auch auf Deiner Website.

  • Erweiterte Audience-Filter: Segmentiere Dein Publikum nach Firmographics, Tech-Stack, Umsatzgröße, Standort und vielem mehr, um präzise Outreach-Listen zu erstellen.

  • Automatisierte Kaufsignale: Richte Alerts ein, damit Dein Team sofort weiß, wenn ein Target Account aktiv wird. Schluss mit dem Warten auf eingehende Formulare.

  • CRM-Integrationen: Nahtlose Anbindung an Salesforce, HubSpot, Pipedrive und mehr. So kann Dein Team sofort handeln, ohne zwischen verschiedenen Tools wechseln zu müssen.

Ein Beispiel: Das belgische Marketing-Automation-Unternehmen Actito stand vor langen Sales-Zyklen und dem Problem, zu wenig Einblick ins Kaufinteresse zu haben. Mithilfe von Leadfeeder von Dealfront konnte Actito identifizieren, welche Unternehmen seine Website besuchen und welche Inhalte sie konsumieren. Durch die Nutzung dieser Intent-Daten für priorisierte Outreach-Strategien und personalisiertes Follow-up führen sie heute 75 % ihrer Verkäufe auf Dealfront zurück – mit einer Conversion-Rate von 61 % von identifizierten ICP-Accounts zu echten Opportunities. Ihr VP of Marketing bringt es auf den Punkt: „Der ROI und die Integrationsmöglichkeiten machen es zu einem No-Brainer.“

Wichtige Unterschiede im Umgang mit Leads und Intent-Daten

Beim Aufbau einer verlässlichen B2B-Pipeline ist nicht jedes Datum gleich wertvoll. Über den Erfolg entscheidet, ob Du die richtigen Personen zur richtigen Zeit erreichst. Dafür sind Qualität, Geschwindigkeit und Compliance der Daten entscheidend. Google Gemini und Dealfront unterscheiden sich im Umgang mit Lead- und Intent-Daten.

Echtzeit- vs. statische Datenerfassung

Einer der größten Vorteile von Dealfront ist die Fähigkeit, Websiteaufrufe in Echtzeit zu identifizieren. Sobald ein potenzieller Käufer mit Deiner Seite interagiert, etwa eine Produktseite aufruft, ein Whitepaper herunterlädt oder zum zweiten Mal vorbeischaut, erfasst und verarbeitet Dealfront diese Aktivität sofort. So kann Dein Sales- und Marketing-Team reagieren, solange das Interesse noch hoch ist, und anonymen Traffic in umsetzbare Erkenntnisse verwandeln.

Google Gemini trackt hingegen keine realen Nutzerinteraktionen. Seine Stärke liegt darin, mit riesigen Datensätzen zu arbeiten, Inhalte zu generieren und Recherchen zu unterstützen. Aber: Gemini ist ein reaktives Tool, kein Tracking-System. Es verrät Dir nicht, welches Unternehmen gerade deine Preiseseite besucht hat.

Datengenauigkeit und -anreicherung

Dealfront bietet mehr als reines Traffic-Monitoring, denn es liefert verifizierte Unternehmensinformationen und angereicherte Kontaktdaten. Mithilfe einer Kombination aus IP-Auflösung und firmografischer Intelligenz ergänzt es jeden identifizierten Besuch um Details wie Branche, Mitarbeiterzahl, Umsatzgröße, Tech-Stack und mehr. Damit erhältst Du ein vollständiges Bild und kannst besser beurteilen, ob ein Lead wirklich relevant ist.

Google Gemini dagegen stützt sich auf Trainingsdaten. Das ist großartig für Content-Erstellung und Desk Research, aber es fehlt die Echtzeit-Genauigkeit. Es kann weder Live-Daten anreichern noch validieren. Stell es Dir so vor: Gemini ist wie ein Assistent, der vermutet, wer Dein Besucher sein könnte. Dealfront dagegen sagt Dir genau, wer es war, was er sich angesehen hat und wann.

DSGVO- und Datenschutz-Compliance

Für in Europa tätige Unternehmen (oder solche mit europäischen Kunden) ist die Einhaltung der DSGVO nicht optional, sondern Pflicht. Dealfront verfügt über integrierte Tools und Prozesse, die gewährleisten, dass Nutzer konform mit der DSGVO und anderen Datenschutzrichtlinien arbeiten. Dazu gehören die Anonymisierung personenbezogener Daten, das korrekte Handling von Einwilligungen und das Ausspielen von Erkenntnissen nur auf Unternehmensebene, wo es rechtlich zulässig ist.

Google Gemini wurde hingegen nicht für Lead-Capture oder Prospect-Tracking entwickelt. Zwar berücksichtigt Google in seiner KI-Infrastruktur allgemein Datenschutzaspekte, doch Gemini bietet keine speziellen DSGVO-Funktionen oder Features für die Identifikation von Leads und das Management personenbezogener Daten.

Wie Compliance und Datenschutz B2B-Pipeline-Tools beeinflussen

In einer Welt, in der Datensicherheit immer wichtiger wird, haben Unternehmen, die regionale Compliance-Vorgaben einhalten, einen klaren Wettbewerbsvorteil. Dies gilt insbesondere für die B2B-Leadgenerierung und das Prospecting, bei denen Daten zwischen Marketing, Vertrieb und Tools von Drittanbietern fließen. Hier ist es entscheidend, Datenschutzgesetze zu verstehen und zu respektieren.

Ob Du Prospects in Großbritannien, Deutschland oder anderswo in der EU ansprichst: Regulatorische Rahmenwerke wie die DSGVO setzen klare Grenzen dafür, wie personenbezogene und geschäftliche Daten erhoben, gespeichert und genutzt werden dürfen. Doch Compliance ist nicht nur ein rechtliches Risiko: Fehlende Konformität schadet dem Vertrauen und der Reputation und kann ganze Deals gefährden.

Wichtige Compliance-Aspekte für Pipeline-Tools:

  • DSGVO-Anforderungen: Regeln, die festlegen, wie personenbezogene Daten in der EU (und bei EU-Bürgern weltweit) verarbeitet werden müssen.

  • Datensicherheitsstandards: Informationen müssen verschlüsselt, sicher gespeichert und nur von autorisierten Personen abgerufen werden.

  • Consent-Management: Nutzer müssen aktiv zustimmen, dass ihre Daten erhoben werden. Stillschweigende Zustimmung reicht nicht mehr.

  • Grenzüberschreitende Datentransfers: Es gelten strenge Regeln beim Transfer von Daten außerhalb der EU oder des EWR.

Dealfront wurde mit europäischer Compliance im Kern entwickelt und ist somit eine gute Wahl für Unternehmen, die sich im Umfeld der DSGVO und weiterer Datenschutzgesetze bewegen. Google Gemini ist hingegen eine generative KI-Plattform, die nicht für Lead-Tracking oder datenschutzkonformes Datenhandling entwickelt wurde. Zwar kann sie im B2B-Kontext eingesetzt werden, jedoch ist dabei besondere Sorgfalt erforderlich, um sicherzustellen, dass der Einsatz rechtskonform bleibt, insbesondere bei der Integration in Marketing- oder Kundendaten-Systeme.

Integrationen und Workflow-Features im Vergleich

Im B2B-Vertrieb und -Marketing sind Tools nur so stark wie ihre Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Ob es darum geht, Leaddaten mit dem CRM zu synchronisieren, E-Mail-Sequenzen zu starten oder ABM-Kampagnen zu steuern: Nahtlose Integrationen steigern die Effizienz enorm und reduzieren den manuellen Aufwand.

CRM-Integrationstiefe

Dealfront verbindet sich nativ mit führenden CRMs wie HubSpot, Salesforce und Pipedrive. So können Revenue-Teams Unternehmensbesucherdaten und Kaufsignale automatisch und ohne Programmierung direkt in ihre Pipeline synchronisieren.

Google Gemini verbindet sich über APIs, benötigt aber in der Regel benutzerdefinierte Entwicklungen oder Tools von Drittanbietern (z. B. Zapier), um CRM-Plattformen anzubinden. Die Lösung ist flexibel, aber nicht „Plug-and-Play“: Oft sind IT- oder Engineering-Ressourcen nötig.

Synchronisierung der Marketingautomation

Dealfront: Intent-Daten und Engagement-Signale lassen sich direkt in Marketing-Automation-Tools pushen. Beispiel: Wenn ein Target Account erneut Deine Preiseseite besucht, kannst Du automatisch eine Nurture-Mail auslösen oder einen Alert fürs SDR-Team setzen.

Google Gemini verfügt über keine native Marketing-Automation-Integration. Du kannst Gemini jedoch nutzen, um Content für Kampagnen zu schreiben. Der Datenfluss zwischen den Tools muss dann manuell oder über individuelle Workflows erfolgen.

Aktivierung des ABM-Workflows

Dealfront unterstützt ABM-Strategien, indem es Target Accounts identifiziert, ihr Engagement über digitale Touchpoints verfolgt und Alerts an Sales- und Marketing-Teams weitergibt.

Google Gemini enthält keine Tracking- oder ABM-Management-Tools. Es kann zwar personalisierte Inhalte für Zielaccounts generieren, hilft Dir aber nicht dabei, diese Accounts überhaupt zu identifizieren oder zu überwachen.

ROI und Budgetplanung für Pipeline-Tools bewerten

Bei der Wahl eines Pipeline-Tools solltest Du Dich nicht von Feature-Listen blenden lassen. Natürlich sind Funktionen wichtig, aber im Kern geht es um eine Frage: Welche Lösung liefert Dir den größten Mehrwert? Für die meisten Teams heißt das konkret: Wie viel Pipeline generiert dieses Tool und wie schnell?

Cost per Acquisition (CPA) und Cost per Lead (CPL)

Um die Kosteneffizienz einer Plattform realistisch einzuschätzen, betrachten Marketer häufig den Cost per Lead, also die Gesamtausgaben geteilt durch die Anzahl qualifizierter Leads.

  • Dealfront bietet transparente, feste Preise, was die Budgetplanung vereinfacht und den ROI besser kalkulierbar macht.

  • Google Gemini arbeitet dagegen mit nutzungsbasierten Preisen. Die Kosten schwanken also je nach Intensität der Nutzung und dem Umfang der Anpassungen

Implementierung und Trainingsaufwand

Dealfront ist benutzerfreundlich gestaltet. Dank des geführten Onboardings und der nativen Integrationen sind die meisten Teams innerhalb weniger Tage startklar und nicht erst nach Wochen.

Google Gemini bringt dagegen oft eine steilere Lernkurve mit sich, insbesondere wenn Du komplexe Prompt-Workflows oder KI-Automatisierungen aufbauen möchtest. Oft ist auch eine Schulung im Prompt-Engineering erforderlich, um das volle Potenzial auszuschöpfen.

Ein einfaches ROI-Berechnungs-Framework:

  • Gesamtkosten der Plattform schätzen (Abo, Setup, Training)

  • Anzahl qualifizierter Leads pro Monat prognostizieren

  • Cost-per-Lead berechnen (Gesamtkosten ÷ Anzahl Leads)

  • Time-to-Value nach der Implementierung prüfen

  • Skalierbarkeit 

Wie Du die richtige Wahl für Deine B2B-Pipeline-Strategie triffst

Am Ende hängt die beste Plattform für Dein Team von Zielen, Ressourcen und den größten Chancen in Deinem Sales- und Marketing-Prozess ab.

Wähle Dealfront, wenn Dir eine speziell für B2B-Pipeline-Generierung, Lead-Identifikation und Echtzeit-Sales-Intelligence entwickelte Plattform wichtig ist. Die Plattform ist ideal für Unternehmen, die DSGVO-konformes Website-Tracking, nahtlose CRM-Integrationen und eine schnelle, unkomplizierte Implementierung benötigen. Wenn Dein Team genau wissen will, wer mit Eurer Website interagiert und direkt handeln möchte, liefert Dealfront die entsprechenden Daten und Automatisierungen.

Nutze Google Gemini, wenn Dein Fokus auf KI-gestützter Content-Erstellung, Marketing-Recherche oder interner Produktivitätssteigerung liegt. Es ist ideal für Teams mit technischen Ressourcen oder KI-Know-how, die ihre Content-Operations skalieren oder mit Automatisierungen in Kampagnen experimentieren möchten. Beachte jedoch, dass Gemini keine Leads trackt und keine Pipeline-Aktivitäten managt. Dafür musst Du es mit einem Tool wie Dealfront kombinieren.

Kurz gesagt: Diese Plattformen konkurrieren nicht, sie ergänzen sich.

Stell Dir Dealfront als Radar-System vor, das Buyer-Intent-Signale erkennt, während Gemini als kreativer Motor dient, der Dir hilft, Deine Botschaften klar und überzeugend zu kommunizieren, sobald Du das richtige Ziel erfasst hast. Für viele B2B-Teams ist die smarteste Strategie nicht, sich für eine Plattform zu entscheiden, sondern beide nebeneinander einzusetzen, um maximale Wirkung zu erzielen.

Bist Du bereit zu sehen, wie Dealfront Deine B2B-Pipeline-Generierung transformiert? Buche jetzt eine Demo und entdecke die Möglichkeiten der Plattform.

FAQs zu Google Gemini vs. Dealfront für B2B-Pipeline-Generierung