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Die besten Growth Marketing-Tools im B2B

Dáire Summerville 03 Januar 2024

Dieser Artikel ist auch auf Englisch verfügbar.

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Es gibt Tausende von Tools auf dem Markt – aber brauchst Du alle davon? Wir sagen: Nein. Wir zeigen Dir die wichtigsten Growth Marketing-Tools, um im B2B erfolgreich zu sein. Welche aber sind die besten und warum brauchst Du sie?. Wahrscheinlich kennst Du bereits eines der größten Growth Marketing-Tools: Google Analytics.

Bei Growth Hacking-Tools geht es um Software und Plattformen, die Du als Unternehmen nutzen kannst, um Deine Growth Marketing-Strategien zu planen, durchzuführen und zu optimieren. Das heißt, solche Tools unterstützen Dich in zahlreichen Bereichen – etwa in der Kundenakquise, Leadgenerierung und Conversion-Optimierung helfen. So deckst Du ganz easy die gesamte Customer Journey ab.

In diesem Artikel erfährst Du mehr über die Tools und wie Du sie nutzen kannst, um Deine Prozesse zu verbessern und Deine Ziele zu erreichen. Los geht’s! 

Was ist Growth Marketing genau?

Traditionell folgt Marketing einem linearen Weg. Als Unternehmen im B2B kannst Du ganz klassisch über Fernsehen, Radio, Printmedien und Werbetafeln für Dein Produkt werben. Solche Kampagnen müssen sitzen und passgenau die Botschaft vermitteln, mit der Du neue Kunden anziehen willst. Einmal gedruckt, kannst Du ein Plakat schlecht nochmal nachjustieren – schließlich sind solche Kampagnen in der Regel für bestimmte Zeiträume geplant. Ihr Erfolg wird oft an der Markensichtbarkeit und kurzfristigen Umsatzspitzen gemessen.

Dagegen gibt es noch das Online Marketing: Hier setzt Du auf Ads in Social Media (zum Beispiel auf LinkedIn oder Xing) oder bei Suchmaschinen wie Google. Ergänzen kannst Du solches Paid Marketing mit organischen Maßnahmen bzw. Inbound Marketing-Strategien wie Blogartikeln, Social Media-Posts und Deine Website.

Growth Marketing (dt. Wachstumsmarketing) ist eher mit Online Marketing verknüpft und stark datengesteuert. Dabei geht es um kontinuierliches Testen, Lernen und Optimieren von Strategien auf der Grundlage von aktuellsten Daten und User-Feedback. Einer der Hauptunterschiede des Growth Marketings ist seine Fokussierung auf die gesamte Customer Journey.

Während beim traditionellen Marketing oft die Kundenakquise stark im Vordergrund steht, weitet das Growth Marketing seine Bemühungen auf die Kundenbindung, -aktivierung und -empfehlung aus. Dieser ganzheitliche Ansatz erkennt den Wert langfristiger Kundenbeziehungen an und zielt darauf ab, den Lifetime Value Deiner Kunden zu maximieren.

Dabei nutzen Growth Marketer beispielsweise für ihr Content Marketing Software und Tools, um das Benutzerverhalten Deiner (potenziellen) Kunden zu verfolgen, Zielgruppen zu segmentieren, Personas zu identifizieren und Botschaften zu personalisieren. Mithilfe dieser Tools hast Du daher die Möglichkeit, all Deine Marketing-Bemühungen auf eine ganz bestimmte Zielgruppe zuzuschneiden. Im Growth Marketing erstellst Du zum Beispiel verschiedene Kampagnen für verschiedene Pains und Needs Deiner Zielgruppe(n).

Warum sind Tools im Growth Marketing so wichtig?

Growth Marketing-Software bietet die Möglichkeit, aussagekräftige Daten zu sammeln und zu analysieren. Du kannst sie nutzen, um Insights in das Verhalten, die Vorlieben und die Interaktionen Deiner potenziellen Kunden mit Deiner Marke zu gewinnen. Diese Informationen erleichtern es Dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und Marketingmaßnahmen so anzupassen, dass Du Deine Zielgruppen optimal erreichst und sie zu Kunden machst.

Ohne diese Tools würden die meisten Unternehmen im Dunkeln tappen – und in der heutigen Geschäftswelt kannst Du es Dir nicht leisten, Dich lediglich auf Vermutungen zu verlassen. Mittlerweile wird sogar eher von Dir erwartet, Dich an neue Trends oder Veränderungen flexibel anzupassen. Mit Growth Marketing kannst Du Deine Kennzahlen in Echtzeit überwachen und bei Bedarf an bestimmten Stellschrauben in Kampagnen drehen, um diese Zahlen zu verbessern.

Dieses Maß an Agilität ist mit herkömmlichen Marketingmethoden, die auf langen Vorlaufzeiten und festen Kampagnen basieren – logischerweise – nicht erreichbar.

5 Arten von Growth Marketing Tools im B2B

Die im B2B-Growth Marketing verwendeten Tools können basierend auf ihren Hauptfunktionen in mehrere Kategorien eingeteilt werden. Wenn wir hier alle Dir zur Verfügung stehenden Tools auflisten würden, würde uns der Platz ausgehen – daher haben wir hier die wichtigsten Arten für Dich aufgelistet:

  • Analytics und Tracking (z.B. Google Analytics oder Mixpanel)

  • Customer Relations Management (CRM) (z.B. Salesforce oder HubSpot)

  • Content-Management und -Erstellung (z.B. WordPress, Typo3, Contenful)

  • Werbung und Retargeting (z.B. Google Ads, Facebook Ads Manager und Dealfront Promote)

  • Kundensupport und Chatbots (z.B. Intercom, Zendesk und Freshdesk)

  • Kommunikation (z.B. Asana, Slack, Trello)

  • Marketing Automation (z.B. Marketo und ActiveCampaign)

  • Empfehlungs- und Affiliate-Marketing (z.B. ReferralCandy, PartnerStack und Post Affiliate Pro)

Die Liste könnte hier noch weiter gehen. In diesem Beitrag beschränken wir uns jedoch auf fünf Tools, die Du unbedingt kennen solltest.

Fuenf Arten von Growth Marketing Tools

1. SEO- und Content-Marketing-Tools

Jeder Marketer wird zustimmen, dass eine durchdachte Keyword-Recherche der Grundstein jeder erfolgreichen SEO-Strategie (SEO = Suchmaschinenoptimierung) ist. Ein paar dicke Fische im SEO-Bereich sind Moz, SEMrush und Ahrefs. Diese Tools geben Marketern wertvolle Insights in die Suchbegriffe und Wörter, die potenzielle Kunden in Google eingeben. Vielleicht hast auch Du diesen Blog-Beitrag gefunden, indem Du „Growth Marketing-Tools“ in Google eingegeben hast?

Semrush SEO Tool

Beispiel Semrush SEO Tool

Wenn Du das Prinzip von Suchanfragen verstehst, kannst Du Deine Inhalte an das Suchverhalten Deiner Interessenten anpassen. Damit stellst Du sicher, dass Deine Website und Landingpages mit größerer Wahrscheinlichkeit auf den Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) erscheint, wenn eine Firma nach relevanten Themen googelt.

Es gibt auch Tools für Onpage-SEO. Diese kannst Du verwenden, um Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Header und Bild-Alt-Attribute zu optimieren. Darüber hinaus bieten diese Tools Dir oftmals Vorschläge zur Qualitätsverbesserung von Inhalten und stellen so sicher, dass Deine Website suchmaschinenfreundlich ist und Besuchern einen Mehrwert bietet.

Mit Tools wie Clearscope können auch bestehende Inhalte verfeinert werden. Solche Tools helfen Dir zum Beispiel dabei, die Keyword-Dichte in Artikeln zu überwachen. Durch die Anpassung von Inhalten an Benutzerinteressen und Suchabsichten erhöhst Du als Marketer die Wahrscheinlichkeit, dass Deine Seiten in den Suchergebnissen höher ranken.

2. E-Mail-Marketing und Automation Tools

E-Mail-Marketing-Tools bieten Dir die Möglichkeit, optisch ansprechende und überzeugende E-Mail-Kampagnen zu entwerfen. Zu diesen Tools gehören zum Beispiel Mailchimp, Constant Contact oder Getresponse, mit denen Du Newsletter verschicken, deren Öffnungsraten tracken kannst und noch vieles. Einiger Tools bieten Dir kostenlose Vorlagen, A/B-Testing und Analysen, um die Effektivität Deiner gesendeten E-Mails zu optimieren – perfekt fürs Growth Marketing!

Mailchimp E-Mail Automation Tool

Beispiel Mailchimp

Mit E-Mail-Marketing-Tools kannst Du Deine Newsletter-Abonnenten anhand verschiedener Kriterien wie Demografie, Verhalten oder Engagement-Level kategorisieren. Dadurch schickst Du jedem Segment die passenden Mails!

Beispielsweise könnte ein Softwareunternehmen andere Nachrichten an Testbenutzer senden als etwa an langjährige Kunden, um sicherzustellen, dass der Inhalt für jede Gruppe relevant und ansprechend ist. Außerdem helfen Dir solche Tools auch dabei, Workflows dank Automatisierungen einrichten, die E-Mails basierend auf bestimmten Benutzeraktionen oder vorgegebenen Zeitplänen sendet.

Beispiele:

  • Jemand hat sich für Deinen Newsletter registriert? Prima! Das System verschickt gleich Deine automatische Begrüßungsmail.

  • Jemand hat sich für das Free Trial Deines Produkts angemeldet? Versende wöchentliche Tool-Tipps, um diesen Tester als Kunden zu gewinnen!

3. Social Media-Marketing und Analyse-Tools

Social Media-Management-Tools helfen Dir, Deine Präsenz auf verschiedenen Social Media-Kanälen zu überwachen. Einige Beispiele sind Hootsuite, Buffer oder Sprout Social.

Mit diesen Tools oder Plugins kannst Du Kommentare, Nachrichten und Erwähnungen überwachen und so zeitnah reagieren und mit Deinem Publikum interagieren. Meistens kannst Du auch Beiträge für Tage, Wochen oder sogar Monate im Voraus planen.

Growth Marketing Beispiel Sprout Social

Beispiel Sprout social

Solche Tools liefern Dir wertvolle Daten und Insights, mit denen Du Deine Social Media-Aktivitäten nachhaltig verbessern kannst. Indem Du zum Beispiel analysierst, welche Arten von Inhalten für das meiste Engagement sorgen, kannst Du Deine Content-Strategie für die sozialen Medien verbessern und Dich auf das konzentrieren, was für diese Zielgruppe am besten funktioniert. Teste so viel wie Du kannst! Das gilt nicht nur fürs Growth Marketing, sondern ebenso für Deine Social Media-Aktivitäten. Zudem bieten Analysetools demografische und geografische Insights in Deine Zielgruppe und ermöglichen Dir so die Feinabstimmung Deiner Targeting-Strategien.

4. Tools zur Conversion Rate-Optimierung (CRO)

Du kannst herausfinden, was bei Deinem Publikum am besten ankommt, indem Du Website-Elemente wie Headlines, Grafiken, Call-to-Action-Buttons und das Gesamtlayout testest – so verfeinerst Du Deine Website für maximale Effektivität. Mit A/B-Tests kannst Du zwei oder mehr Versionen Deiner Website einfach vergleichen und ermitteln, welche im Hinblick auf die Conversion besser abschneidet. Welcher CTA kommt besser an? Lohnen sich die kürzlich installierten Popups?

Viele dieser Tools bieten Dir außerdem an, Heatmaps einzusehen. Eine Heatmap stellt das Verhalten Deiner Website-Besucher visuell dar. Sie zeigen an, wo Besucher klicken, scrollen, ihre Maus bewegen und wo sie die meiste Zeit verweilen. Diese Informationen sind unheimlich wertvoll, um zu verstehen, wie (potenzielle) Kunden mit dem Inhalt und dem Layout Deiner Seite interagieren.

Mit solchen Helferlein erkennst Du direkt, ob wesentliche Elemente wie Buttons oder Formulare funktionieren oder ob Besucher an bestimmten Stellen stecken bleiben oder die Seite verlassen. Dieses Wissen hilft Dir, strategische Anpassungen vorzunehmen, um die User Experience zu verbessern.

Mit Leadfeeder von Dealfront kannst Du Unternehmen, die Deine Website besuchen, in Echtzeit verstehen und mit ihnen interagieren. Mit Leadfeeder kannst Du das Besuchsverhalten verfolgen und Insights über Interessen der besuchenden Firmen gewinnen. Anschließend kann Dein Sales-Team diese Daten für effektives Prospecting und eine individuelle Ansprache nutzen.

5. Datenanalyse-Tools

Die Datenanalyse ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Growth Marketing-Strategien. Strategische Analysen liefern Dir, fundierte Entscheidungen zu treffen, Dein Online-Marketing zu verfeinern und nachhaltig zu wachsen.

Einer der entscheidenden Aspekte der Datenanalyse im Growth-Marketing ist es, verschiedene Kennzahlen zu verfolgen und zu messen. Das können die folgenden Metriken sein:

  • Website Traffic

  • Benutzerverhalten

  • Conversion Rates

  • Kundenakquisekosten (Customer Acquisition Cost, CAC)

  • Customer Lifetime Value (CLTV)

  • Return on Investment (ROI)

Jedoch reicht es nicht aus, über diese Daten zu verfügen. Um visuell ansprechende Dashboards und Berichte zu erstellen, benötigst Du Plattformen wie etwa Looker Studio von Google. Visualisierungen erleichtern es Dir, Trends und Verbesserungspotenzial zu erkennen.

Google Search Console Tool

Abbildung von Google Search Console in Looker Studio

Beispielsweise kann Dein Marketingteam mithilfe von Visualisierungen die Auswirkungen einer aktuellen Kampagne auf die Conversion Rate veranschaulichen oder den Wachstumspfad Deines Kundenstamms veranschaulichen.

Wie aber triffst Du bei der großen Auswahl an Tools die richtige Wahl für Dich und Dein Business?

So findest Du die passenden Growth Marketing-Tools für Deine B2B-Bedürfnisse

Bei der Auswahl von Growth Marketing-Tools fürs B2B-Marketing müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden.

Bewerte zunächst die Kompatibilität des Tools mit Deinen Unternehmenszielen. Verschiedene Tools decken verschiedene Marketing-Aspekte ab. Ermittle daher zuerst, welche Bereiche in Deinem B2B-Marketing verbessert werden müssen, und wähle dabei Tools aus, die diese Anforderungen direkt erfüllen.

Berücksichtige die Skalierbarkeit des Tools. Wenn Dein Unternehmen wächst, wachsen auch Deine Marketing-Anforderungen. Entscheide Dich deshalb für Tools, die steigenden Anforderungen gerecht werden, ohne Einbußen bei Leistung oder Funktionalität.

Die von Dir gewählten Tools sollten sich reibungslos in Deine bestehenden Systeme integrieren lassen, beispielsweise in Dein CRM, Deine E-Commerce-Plattform oder Dein Content-Management-System. Das ermöglicht Dir eine einheitliche Sicht auf Kundendaten und stellt sicher, dass alle Abteilungen auf die gleichen Informationen zugreifen.

Wiege auch die Kosten ab! Bewerte die Preisstruktur der Tools und berücksichtige dabei Faktoren wie Abonnementgebühren, zusätzliche Funktionen und potenzielle versteckte Kosten. Wähle nur Tools aus, die einen angemessenen ROI bieten und in Dein Budget passen.

Ein guter Indikator, ob ein Tool Dir wirklich etwas bringt sind Reviews! Recherchiere Benutzerrezensionen, Fallstudien und Erfahrungsberichte, um zu verstehen, wie sich das Tool für andere Unternehmen in ähnlichen Branchen oder mit vergleichbaren Wachstumszielen bewährt hat.

Wenn Du bereits weißt, welche Tools Du zu Deinem Toolset hinzufügen möchtest, fehlt nur noch eines: Du musst wissen, was in Zukunft schiefgehen könnte.

Herausforderungen und häufige Fehler mit Growth Marketing Tools im B2B

Du hast Dich für ein Tool entschieden, um im Growth Marketing durchzustarten – super! Aber damit ein Tool Dich auch wirklich weiterbringt, braucht es mehr als nur den Kauf. Wir zeigen Dir, welche Fehler Du im Umgang mit Tools im Growth Marketing vermeiden solltest.

Fehler #1: Fehlendes Tool-Verständnis

Ein häufiger Fehler ist ein unzureichendes Onboarding – Du solltest ein Tool immer in all seinen Funktionen verstehen, um das Beste herauszuziehen. Nutze dazu alles, was Du an Tutorials, Webinare und Dokumentationen über das Tool in die Finger bekommst und schule Dein Team.

Fehler #2: Keine KPIs

Ein weiterer Fehler besteht darin, vor der Implementierung eines Tools keine klaren Ziele und KPIs festzulegen. Es ist wichtig, dass Du Dir darüber im Klaren bist, was Du erreichen möchtest und wie Du den Erfolg misst.

Definiere spezifische Ziele, z. B. die Steigerung der Website-Conversions oder die Verbesserung der E-Mail-Öffnungsraten. Die Festlegung klarer KPIs bietet einen Maßstab für die Bewertung der Wirksamkeit des Tools und ermöglicht es Dir, den Fortschritt Deiner Ziele zu verfolgen.

Fehler #3: Geringe Datenqualität

Es kommt häufig vor, dass Datenqualität und -genauigkeit außer Acht gelassen werden. Hier gilt: Müll rein, Müll raus. Stelle sicher, dass die Daten, die Du in das Tool eingibst, korrekt und zuverlässig sind. Überprüfe und bereinige Deine Daten regelmäßig. Dadurch vermeidest Du irreführende Insights oder eine ineffektive Automatisierung aufgrund fehlerhafter Informationen.

Fazit: Praktische Growth Marketing-Tools warten nur darauf, Dein B2B-Marketing zu pushen

Die wachsende Zahl von Tools für Growth Marketing ist ein Beweis dafür, dass sich die Methoden zur Kundengewinnung und -bindung immer wieder verändern.

Mit den richtigen Tools kannst Du Geld, Zeit und andere wertvolle Ressourcen sparen. Was hast Du also zu verlieren, wenn Du einige der hier genannten Tools mal ausprobierst?

Schließlich ist eine der Devisen von Growth Marketing und jedem Growth Hacker: ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren! Teste die Tools, die für Dein Growth Marketing am besten passen. Viel Erfolg!

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