60-Sekunden-Zusammenfassung

SalesViewer® ist ein spezialisiertes Tool zur Identifikation von B2B-Websitebesuchern und hilft Unternehmen dabei, anonyme Nutzer in verwertbare Leads umzuwandeln. Besonders geeignet für KMU mit solidem Traffic, zeigt es klare Kaufsignale und ermöglicht einen schnellen Einstieg in gezielten Vertrieb.

  • Stärken hervorheben: DSGVO-konformes, cookieloses Tracking, einfache Einrichtung und präzise Besuchererkennung aus der DACH/EU-Region.

  • Taktischer ROI-Fokus: Selbst kleine Unternehmen können mit geringer Lead-Konversion genug Umsatz generieren, um die Tool-Kosten zu decken.

  • Bewährte Praxis: Unternehmen wie StepStone oder FIEGE berichten von klar messbaren Erfolgen in Leadqualität und Conversion durch SalesViewer®.

  • Wichtige Einschränkungen: Hoher Preis für kleinere Teams, weniger geeignet für B2C oder Unternehmen mit sehr wenig Traffic.

Du erfährst, wie SalesViewer® funktioniert, was es kostet, ob es DSGVO-konform ist und wo seine wichtigsten Stärken und Schwächen im Vergleich zu Alternativen wie Dealfront liegen. Außerdem erhältst Du eine Checkliste, mit der Du schnell beurteilen kannst, ob sich ein Test oder Kauf für Dich lohnt.

Lohnt sich SalesViewer® zur Identifikation von Websitebesuchen?

Ideal für …

  • B2B-Website mit solidem Traffic (ca. 5.000–10.000 Besucher/Monat)

  • KMU in DACH/EU, die Firmen identifizieren wollen

  • Vertriebsteams mit Outreach-Kapazitäten

  • Schnelle Ergebnisse aus bestehendem Traffic

Weniger geeignet für …

  • Sehr wenig Traffic oder B2C-Leads

  • Globale Abdeckung oder Enterprise-Funktionen

  • Strenge interne Datenschutzvorgaben bei Verhaltenstracking

Vorteile von SalesViewer®

Jedes Tool hat Stärken und Schwächen, die Du kennen solltest, bevor Du eine Entscheidung triffst. Das sind die Vorteile von SalesViewer®:

  • Präzise Identifikation von B2B-Websitebesuchen (DACH/EU)

  • DSGVO-Konformität

  • Leichte Einrichtung und Nutzererfahrung

  • Unkomplizierte Benutzeroberfläche

  • Gute Bewertungen auf Plattformen wie OMR (4,5 Sterne bei 391 Bewertungen)

Nachteile von SalesViewer®

Neben den positiven Seiten gibt es auch einige Einschränkungen:

  • Verhältnismäßig teuer für kleine Teams

  • Kaum Vorteile für B2C-Anbieter oder Nischenmärkte

  • Mögliche Einschränkungen bei Reporting oder Integrationen

  • Keine All-in-One-Plattform zur Leadgenerierung

  • Mögliche Datenlücken in bestimmten Regionen (Nicht-EU-Länder)

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Was ist SalesViewer® und wie funktioniert es?

Klären wir zuerst einmal, welche Art von Tool SalesViewer® eigentlich ist und wie es grundlegend funktioniert.

Vom anonymen Klick zum identifizierten B2B-Lead

Wenn Du Deinen Website-Traffic bisher nur mit klassischen Webanalyse-Tools wie Google Analytics getrackt hast, kennst Du das Problem: Du siehst zwar Zahlen zu Besuchen und Verweildauer, erfährst aber nicht, welche B2B-Unternehmen sich dahinter verbergen oder warum sie sich für Dein Angebot interessieren.

Ein Tool zur Identifizierung von Websitebesuchen wie SalesViewer® deckt anonyme Besuche auf und informiert Dich über Kaufsignale, damit Dein Vertriebsteam potenzielle Leads gezielt kontaktieren kann.

Anwendungsfälle

SalesViewer® kommt in mehreren Bereichen zum Einsatz, zum Beispiel:

  • B2B-Leadgenerierung: Identifiziere anonyme Websitebesuche, um Prospects gezielt per Telefon oder E-Mail zu kontaktieren.

  • Sales Intelligence für aktive Deals: Lass Dich benachrichtigen, sobald bekannte Prospects Kaufsignale zeigen, indem sie z. B. Deine Preiseseite wiederholt besuchen.

  • Kampagnenoptimierung: Finde heraus, welche Kampagnen und Keywords die meisten Zielkunden anziehen, um Deine Strategien anzupassen.

  • Lead Management: Segmentiere Zielgruppen, pflege Leads, halte Daten aktuell und führe Lead-Scorings durch.

Wichtige Funktionen

Nun willst Du bestimmt wissen, welche Funktionen SalesViewer® bietet und wie sie Dir bei der Leadgenerierung helfen können. Hier sind die fünf wichtigsten Features.

1. Identifikation von Websitebesuchen & Firmenprofile

SalesViewer® zeigt identifizierte Firmenbesuche als übersichtliche Einträge mit Namen, Zeit, Quelle und besuchten Seiten an, sodass Du sofort siehst, welche Unternehmen echtes Interesse haben. 

Die Funktion „DatensatzPlus“ ergänzt diese Einträge um zentrale Firmendaten wie Branche, Größe und Standort, um Leads leichter zu bewerten. Persönliche Ansprechpartner liefert SalesViewer® aus Datenschutzgründen nicht.

2. Lead Intelligence & Scoring

SalesViewer® erkennt, wie stark sich ein Unternehmen für Deine Website interessiert, und erstellt einen Lead-Score, der Aktualität, Häufigkeit und Intensität der Besuche abbildet.

Identifizierte Firmen werden Kategorien wie „Neuer Lead“, „Kunde“ oder „Nicht interessant“ zugeordnet. Auf Wunsch informiert SalesViewer® Dich per E-Mail, sobald besonders aktive Zielfirmen auftauchen.

3. Workflows im Vertrieb & Marketing

SalesViewer® lässt sich leicht in den Arbeitsalltag verschiedener Teams integrieren. SDRs und BDRs können mit aktuellen Firmenlisten täglich Outreach-Maßnahmen durchführen, während AEs zeitnahe Follow-ups mit auf der Website aktiven Prospects planen können.

Marketer wiederum können Besucher nach Kampagnen oder Landingpages segmentieren und Remarketing-Listen für Google Ads oder LinkedIn einrichten. So entstehen klare Workflows, die die Produktivität und Zusammenarbeit verbessern.

4. Reporting & Analytics

Das Tool bietet je nach Plan übersichtliche Reports, die zeigen, welche Unternehmen Deine Website besuchen, wie aktiv verschiedene Segmente sind und welche Kampagnen besonders wertvolle Firmen anziehen.

Die Analysen sind weniger tief als bei klassischen Web-Analytics-Tools, dafür aber klar auf B2B-Leadpotenzial ausgerichtet. Unternehmen können mit diesen Daten Marketingbudgets gezielter einsetzen, Kampagnen optimieren und Nachrichten an interessierte Firmen personalisieren.

5. Integrationen

Du kannst SalesViewer® nahtlos in gängige CRM-Systeme wie HubSpot oder Salesforce einbinden. Verknüpfe auch Deine Marketingplattformen, um aktuelle Firmendaten für E-Mail-Workflows oder zielgerichtete Kampagnen zu nutzen.

Über API, Webhooks und Event-Tracking kannst Du firmenspezifische Daten, Aktivitäten und Scores automatisch synchronisieren – für effizientes Lead-Routing und schnelle Follow-ups. Dank CMS-Plugins und Google Tag Manager dauert die Installation nicht lange.

Preise im Überblick: Wie viel kostet SalesViewer®?

Die Tarife von SalesViewer® unterscheiden sich vorwiegend darin, wie viele Firmenbesuche pro Monat erkannt werden, wie viele Domains Du anbinden kannst und welche Funktionen enthalten sind.

SalesViewer® Pro 50

Wichtige Funktionen:

  • 50 Unternehmenserkennungen

  • 1 Domain

  • Smarte Kategorien

  • Benachrichtigungen per E-Mail oder Handy

  • Drag & Drop-Integrationen über Zapier

Passt zu: KMU mit regelmäßigem Website-Traffic.

Preis: Ab 79 € pro Monat bei jährlicher Abrechnung

SalesViewer® Premium 250

Wichtige Funktionen:

  • 250 Unternehmenserkennungen

  • 5 Domains

  • Lead-Scoring

  • Google Ads Integration

  • Maßgeschneiderte Berichte

  • Videos (Session-Aufzeichnung)

Passt zu: wachsenden Unternehmen mit höherem Traffic und strukturiertem Vertrieb.

Preis: Ab 269 € pro Monat bei jährlicher Abrechnung

SalesViewer® Individual 750

Wichtige Funktionen:

  • 750 Unternehmenserkennungen

  • Unbegrenzte Domains

  • Event-Tracking 

  • Enterprise-Support durch Senior Consultants

  • Personalisierte Website-Elemente

Passt zu: großen Unternehmen mit sehr hohem Traffic oder komplexen Setups.

Preis: Ab 499 € pro Monat bei jährlicher Abrechnung

Finde den richtigen Plan und vermeide versteckte Kosten

SalesViewer® wirbt auf seiner Website für transparente Preise ohne versteckte Kosten. Trotzdem musst Du eventuell mit zusätzlichen Ausgaben rechnen, sobald Du skalierst oder Dein Traffic stark schwankt.

Die folgenden Fragen helfen Dir dabei, unnötige Ausgaben zu vermeiden:

  • Wie viele qualifizierte Leads kann mein Vertrieb bearbeiten?

  • Wie viele Unique Visitors habe ich und wie stark schwankt der Traffic?

  • Wie viele Domains sollen erfasst werden?

  • Passt das Tool in meinen Tech-Stack oder benötige ich Ergänzungen?

  • Wie gut ist die Datenabdeckung in meiner Zielregion?

Höchstwahrscheinlich wirst Du keinen Plan finden, der zu 100 Prozent alle Anforderungen erfüllt. Deshalb solltest Du vorab festlegen, welcher Bereich für Dich Priorität hat und wo Du den größten ROI erwartest.

Apropos ROI: Im nächsten Abschnitt zeigen wir Dir, welche Ergebnisse Du realistisch erwarten kannst.

Beispiele für einen möglichen ROI

Nehmen wir einmal an, Deine Website hat monatlich 20.000 Besucher und SalesViewer® erkennt einen Teil davon als B2B-Unternehmen – dann kannst Du schnell abschätzen, wie viele potenzielle Deals daraus entstehen könnten. 

Szenario 1 – Kleines Unternehmen mit moderatem Traffic

  • 8.000 Besucher pro Monat

  • SalesViewer® erkennt bis zu 50 Firmen (Pro-Plan)

  • 10 Prozent* davon führen zu Erstgesprächen → 5 Meetings

  • 20 Prozent* der Meetings werden zu Neukunden → 1 neuer Kunde

Selbst ein einzelner Abschluss pro Monat kann die Kosten des Tools innerhalb kurzer Zeit ausgleichen. 

Szenario 2 – Größeres Unternehmen mit starkem Traffic

  • 30.000 Besucher pro Monat

  • SalesViewer® erkennt bis zu 750 Firmen (Individual-Plan)

  • 5 Prozent* davon führen zu Erstgesprächen → 38 Meetings

  • 10 Prozent* der Meetings werden zu Neukunden → 3–4 neue Kunden

Je nach Auftragsvolumen rechnet sich das Tool eventuell schon nach wenigen Wochen, weil dadurch jeden Monat mehrere qualifizierte Verkaufsschancen entstehen.

*Zahlen sind lediglich Beispielwerte

DSGVO, CCPA & Privatsphäre – ist SalesViewer® datenschutzkonform?

Beim Einsatz von Tools, die Daten sammeln, kommt schnell die Frage auf, ob das überhaupt legal ist. Das hängt tatsächlich stark vom Anbieter ab. SalesViewer® bietet ein 3-stufiges Datenschutzkonzept und gibt an, zu 100 % DSGVO-konform zu sein.

So sammelt und verarbeitet SalesViewer® Daten

Die Lösung bietet mehrere Ansätze, um Datenschutzgesetze in 170+ Ländern einzuhalten, zum Beispiel:

  • Präventive Zertifizierungen (DSGVO & CCPA)

  • Datenserver in DE/EU

  • Datenverschlüsselung

  • Opt-Out-Möglichkeit

  • Cookieloses Tracking von Unternehmen (keine Personen)

Letzteres ist besonders relevant, da Firmendaten im Vergleich zu personenbezogenen Informationen weniger sensibel sind und sich datenschutzkonform einsetzen lassen.

Compliance-Vergleich mit anderen Tools

Viele Tools zur Identifikation von Websitebesuchen setzen auf US-Server oder stark cookiebasierte Erkennung. SalesViewer® punktet mit EU-Hosting, datensparsamer Verarbeitung und cookielosen Optionen.

💡Übrigens: Auch Dealfront verarbeitet alle Daten vollständig in der EU. Da es sich um eine All-in-One-Plattform handelt, erhältst Du nicht nur Zugriff auf 400+ Millionen verifizierte Kontakte, sondern kannst Dein gesamtes ABM optimieren und problemlos skalieren.

Ergebnisse aus der Praxis und Kundenfeedback 

Resultate aus Fallstudien

Basierend auf öffentlich zugänglichen Fallstudien von SalesViewer® berichten Kunden in der Regel von Erfolgen wie:

  • Präzisere Zielgruppenansprache (FIEGE, Logistikunternehmen)

  • 1.000 hochwertige Leads pro Monat (StepStone, Jobbörse)

  • 350 neue Kunden pro Jahr (Baumüller, Hersteller von elektrischen Automatisierungssystemen)

Diese Aspekte finden Nutzer besonders gut

  • Zuverlässige Identifizierung von Websitebesuchen

  • Hilfreiche Unternehmensprofile

  • Nutzerfreundliche Oberfläche

  • Vertrauen durch DSGVO-Konformität

Häufige Beschwerden & Einschränkungen

  • Preise oft zu hoch für kleinere Unternehmen

  • Wunsch nach flexiblen Lizenzmodellen (v.a. bei Wachstum)

  • Gelegentliche Fehlzuordnungen bei Unternehmenserkennungen

  • Teilweise wird eine tiefere CRM-Integration vermisst

Je nachdem, welche Anforderungen Dein Unternehmen hat, können einige dieser Aspekte entweder zu kleineren Einschränkungen führen – oder echte Dealbreaker sein.

SalesViewer® vs. Alternativen zur Identifikation von Websitebesuchen

Vergleichen wir SalesViewer® nun mit anderen Lösungen, um herauszufinden, ob das Tool tatsächlich optimal zu Dir passt.

Was unterscheidet SalesViewer® von anderen Sales Intelligence-Suites?

Große Sales Intelligence-Plattformen wie ZoomInfo oder Cognism bieten sehr breite Datensätze und decken viele Anwendungsfälle ab, sind aber oft dementsprechend teuer und komplex.

SalesViewer® konzentriert sich bewusst auf die Identifikation von B2B-Unternehmen, die Deine Website besuchen, und liefert damit tiefere Einblicke in das tatsächliche Verhalten potenzieller Kunden.

Das lohnt sich besonders, wenn Du:

  • eine fokussierte, einfach einsetzbare Lösung suchst

  • kein großes Daten-Ökosystem benötigst

  • Kaufsignale ohne großen Aufwand erhalten willst

Kurz gesagt: Wenn Dein Ziel darin besteht, aus anonymem Website-Traffic klare B2B-Leads zu machen, ohne eine umfangreiche Sales Intelligence-Suite einzuführen, bietet SalesViewer® den direkteren und effizienteren Ansatz.

SalesViewer® & Alternativen im direkten Vergleich

Tool

Ideal für

Haupt- Funktionen

Regionale Abdeckung

Preis- gestaltung

Datenschutz

SalesViewer®

Start-ups, KMU

Identifikation von B2B-Firmen, EU-Daten, Kategorien, Lead-Scoring

DACH & EU

Feste Anzahl an Unternehmens-erkennungen pro Monat, Abo-Modell

EU-Server, keine Cookies, 3-Stufen- Datenschutz-ansatz

Dealfront (Leadfeeder)

Startups, KMU + Enterprises

Präzise Identifikation von B2B-Firmen, Lead-Scoring, breite Datenabdeckung, Leadgenerierung, KI-Funktionen

EU + weltweit

Preise für Anzahl erkannter Firmen, individuelle Abo-Modelle

EU-Server, keine Cookies, DSGVO- konform, öffentliche Datenbanken

Leadinfo

KMU & Mid- Market

Identifikation von Firmen, Lead-Scoring, Segmente, Outreach-Automatisierung

EU

Klare Preistabellen, Preis skaliert nach erkannten Firmen, Add-ons buchbar

Keine Cookies, ISO-27001- zertifiziert & DSGVO- konform, EU-Server

Lead Forensics

Enter- prise

IP-Adressen- Matching, Analyse der User Journey, Echtzeit- Benachrichti- gungen

v.a. UK

Individuelle Angebote, Premium- Preise, lange Vertragslaufzeiten

Cookies, Hosting nicht zu 100 % in der EU, wenig Transparenz

In welchen Bereichen punktet Dealfront?

Dealfront hat sehr ähnliche Funktionen und Schwerpunkte wie SalesViewer®, ist aber deutlich breiter aufgestellt, denn Du erhältst eine All-in-One-Plattform, die neben aktuellen Firmendaten u. a. auch folgende Bereiche abdeckt:

  • Buyer Intent-Signale

  • Prospecting-Tools

  • Outreach-Funktionen

  • Umfangreiche ABM-Workflows

  • Starke Datenabdeckung in DACH/EU

Beide Lösungen haben ihre Stärken und Schwächen. Im nächsten Abschnitt erfährst Du, welches Tool besser zu Deinem Business passen könnte.

SalesViewer® vs. Dealfront: Was passt wann?

Wann SalesViewer® sinnvoll ist:

  • Schnelle Ergebnisse aus bestehendem Website-Traffic

  • Lead-Scoring ohne komplexe Workflows

  • Schlankes Tool für präzise Besucheridentifikation

Wann Dealfront die bessere Wahl ist:

  • Abdecken kompletter Go-to-Market-Prozesse (Signale, Prospecting, Outreach, …)

  • Tiefe und DSGVO-konforme Firmendaten primär in Europa

  • Aktive Prospecting- und Outreach-Funktionen

Wie Du vielleicht siehst, bietet Dealfront deutlich mehr Möglichkeiten, wenn Du Dein Business skalieren und über den gesamten Funnel hinweg arbeiten willst.

Ist SalesViewer® die richtige Wahl für Dein Unternehmen?

Idealer Einsatzbereich

SalesViewer® passt besonders gut zu Unternehmen mit:

  • mittleren bis hohen Vertragswerten und regelmäßigem Website-Traffic

  • klar definierten Zielbranchen in DACH/EU

  • einem aktiven Outbound-Team, das B2B-Leads zeitnah kontaktieren kann

Wann Du noch warten solltest

Du solltest mit einem Kauf von SalesViewer® eher noch warten, wenn:

  • Deine Website sehr wenig Traffic hat

  • Du hauptsächlich B2C bedienst

  • Du kein starkes Vertriebsteam hast

  • Strenge rechtliche Vorgaben Verhaltenstracking praktisch ausschließen

In solchen Fällen müsstest Du erst einmal Deinen Traffic steigern (SEO, Paid, Content), ein einfaches Outbound-Setup aufbauen und juristische/IT-Rahmenbedingungen klären.

Bereit für einen Kauf? Nutze diese Checkliste

Bevor Du Dich für eine Lösung entscheidest oder eine Demo buchst, solltest Du ein paar letzte Dinge klären. Die folgende Checkliste hilft Dir dabei. Du kannst sie gerne ausdrucken oder speichern.

  • Monatliche Unique Visitors prüfen: Liegt genug Traffic vor, damit SalesViewer® sinnvolle Erkennungen liefert?

  • Zielkundenprofil (ICP) definieren: Branchen, Firmengrößen und Regionen klar festgelegt?

  • CRM vorbereiten: Sind Felder, Workflows und automatische Zuordnung für neue Firmenleads eingerichtet?

  • Sales-Team bereit für Follow-ups: Klare Verantwortlichkeiten – wer bearbeitet die identifizierten Firmen? Wie schnell erfolgt der Outreach?

  • Marketing und Sales abstimmen: Alle müssen wissen, wann ein identifiziertes Unternehmen qualifiziert ist.

  • Compliance/Datenschutz prüfen: Data Processing Agreement (DPA), technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs), Datenschutzhinweise und interne Vorgaben abgleichen.

  • Klare Ziele für die Testphase definieren: Etwa Anzahl neuer qualifizierter Firmen, Meetings, Sales-Pipeline-Wachstum.

  • Reporting-Struktur klären: Wer erhält E-Mail-Benachrichtigungen? Wie oft wird gemeinsam ausgewertet?

FAQs: Häufige Fragen zu SalesViewer®