Alle Marketing

So misst Du die tatsächliche Wirkung von B2B-Google Ads

Dieses Play ist auch auf Englisch verfügbar.

Google Ads sind super nützlich für Demand Generation – sie wurden allerdings vor allem für B2C entwickelt. Solche Ads arbeiten mit Cookie-basiertem Tracking, kurzen Attributionsfenstern und Auswertungen von einzelnen Personen. Doch diese Strategien eignen sich kaum für eine komplexe Buyer Journey im B2B-Bereich!

Das hat einen guten Grund: Verkaufszyklen sind länger, Kaufentscheidungen hängen von mehreren Stakeholdern ab und viele wichtige Touchpoints geschehen offline oder lassen sich nicht tracken.

Genau deshalb ist es auch so schwer, herauszufinden, inwiefern sich Google Ads für B2B-Unternehmen tatsächlich lohnen. Denn Klicks und Conversions sind nicht alles. Tatsächlich haben Marketingteams oft keine Möglichkeit, Engagement nachzuverfolgen, interessierte Zielfirmen zu finden und zu erkennen, ob sich die Werbeausgaben auf die Pipeline oder den Umsatz auswirken.

Hier kommt Dealfront ins Spiel: Mit seiner Leadfeeder-Integration für Google Ads können B2B-Marketer anonyme Websitebesuche identifizieren, Kaufabsichten erkennen und allen Anzeigen-Interaktionen echte Geschäftsergebnisse zuschreiben. 

Das Ergebnis? Klare Insights, smarte Optimierung und deutlich bessere Argumente für Deinen ROI.

Deshalb ist es so schwer, B2B-Google Ads zu tracken

Marketingteams in B2B-Unternehmen stehen vor einem grundlegenden Widerspruch: Google Ads misst Performance ganz anders, als B2B-Kaufprozesse tatsächlich verlaufen. Die Plattform ist auf schnelle Einblicke mit Fokus auf Conversions ausgelegt – doch B2B-Journeys sind weder linear noch kurz.

B2B-Attribution stößt an ihre Grenzen

Google Ads nutzt in der Regel First-Touch- oder Last-Touch-Attributionsmodelle. Das bedeutet, dass entweder der erste Klick oder der letzte Conversion-Schritt die komplette Aufmerksamkeit bekommt – alles dazwischen wird ignoriert. 

Doch gerade im B2B sind diese Zwischenschritte oft entscheidend: 

  • Eine Display-Anzeige hat Interesse geweckt;

  • Eine zweite Suche hat zu einem erneuten Besuch auf der Website geführt;

  • Informationen auf der Landingpage wurden von einer anderen Person im Buying Committee gelesen.

Außerdem ist Googles 90-Tage-Attributionsfenster nicht lang genug für effektive B2B-Marketingmaßnahmen. Verkaufszyklen dauern oft mehrere Monate oder sogar Jahre und beinhalten zahlreiche Wiederholungsbesuche über verschiedene Kanäle und Geräte. Bis ein Deal abgeschlossen ist, ist ein Großteil der digitalen Spur in standardisierten Reportings längst veraltet oder komplett verschwunden. 

Unsichtbare Touchpoints verhindern eine volle Pipeline

Bei einem typischen B2B-Deal besuchen mehrere Entscheider Deine Website zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Vielleicht lädt eine Person ein Whitepaper herunter, jemand anderes sieht sich ein Demo-Video an, und ein Dritter füllt schließlich das Formular aus. Doch Google Ads erfasst nur die letzte Formularübermittlung als Conversion – alle vorherigen Touchpoints bleiben anonym und werden nicht zugeordnet.

Noch problematischer ist, dass sich das durch Anzeigen ausgelöste Interesse oft über sogenannte Dark-Social-Kanäle wie Slack, E-Mail-Weiterleitungen oder interne Chat-Gruppen verbreitet. Diese Interaktionen hinterlassen in der Regel keine Spuren in Deinen Analytics, obwohl sie direkt durch Deine Kampagne entstanden sind.

Und was passiert mit Conversions, die sich offline abspielen? Verkaufsgespräche, Produktdemos oder sogar persönliche Treffen, die durch einen Klick auf die Anzeige ausgelöst wurden, tauchen in Deinen Berichten nur dann auf, wenn der Prospect zufällig ein getracktes Formular ausgefüllt hat. Das führt zu fehlender Attribution und einem verzerrten Bild davon, was wirklich Engagement erzeugt.

Dealfront definiert B2B-Google Ads-Attribution neu

Traditionelles Google Ads-Tracking stößt im B2B-Bereich an seine Grenzen – doch die Integration von Dealfront verändert alles. Sobald Du Deine Google Ads-Kampagnen mit Dealfronts umfangreichen Zielfirmen-Insights verknüpfst, bekommst Du endlich den vollen Überblick: Wer mit Deiner Marke interagiert, was funktioniert und wie Deine Anzeigen Pipeline und Umsatz beeinflussen.

So hilft Dir Dealfront dabei, die wichtigsten Kennzahlen zu tracken:

1. Identifiziere alle Firmen, die mit Deinen Anzeigen interagieren

Schluss mit anonymen Klicks. Dealfront deckt echte Unternehmen auf, die Deine Website nach einer Interaktion mit Deinen Anzeigen besuchen – ganz egal, ob sie konvertieren oder nicht. So kannst Du Werbeausgaben mit echtem Kaufinteresse verknüpfen und verstecktes Engagement von besonders wertvollen Zielfirmen aufdecken.

2. Finde Keywords, die Deine Idealkunden am häufigsten benutzen

Finde heraus, welche Keywords besonders viele Besuche von Zielfirmen generieren, statt Dich auf die breite Masse zu konzentrieren. Mit Dealfront setzt Du Dein Budget gezielt für Suchbegriffe ein, die hochwertigen Traffic erzeugen und Prospects mit echter Kaufabsicht anziehen.

3. Verfolge die komplette B2B-Customer-Journey

Behalte die komplette Reise Deiner Prospects im Blick: Vom ersten Anzeigenklick über mehrere Websitebesuche bis hin zu Content-Engagement und Interaktionen, die sich offline abspielen. Dealfront schließt die Lücken, die Googles Attributionsmodelle besonders bei langen, mehrstufigen Kaufprozessen übersehen.

4. Beobachte das Verhalten mehrerer Stakeholder

Im B2B-Bereich sind in der Regel mehrere Personen an einer Kaufentscheidung beteiligt. Dealfront deckt wiederholte Besuche verschiedener Personen des gleichen Unternehmens auf. So bekommst Du ein klares Bild davon, welche Stakeholder mit Deiner Marke interagieren und ob sich im Hintergrund bereits echtes Interesse entwickelt.

5. Tracke über Googles 90-Tage-Limit hinaus

Dein Verkaufszyklus endet nicht nach drei Monaten – und das gilt ab jetzt auch für Dein Tracking! Dealfront verknüpft Besuche und Aktivitäten über einen viel längeren Zeitraum, sodass Du die langfristigen Auswirkungen von Awareness- und Nurture-Kampagnen besser messen kannst.

Dealfront schließt die Lücke zwischen Anzeigenklicks und echten Geschäftsergebnissen, damit sowohl interne B2B-Marketingteams als auch Agenturen den Wert ihrer Kampagnen belegen können – und zwar nicht nur mit Traffic, sondern mit Umsatz. Dank einer klaren Attribution und tiefen Einblicken kannst Du Deine Google Ads-Strategie gezielt auf das ausrichten, was wirklich zählt: Wachstum.

Bildtext:
Herausforderung
⏳ Lange B2B-Verkaufszyklen
👨‍💼 Mehrere Entscheider
🌚 Dark-Social-Traffic / organischer Traffic
🏪 Offline-Conversions
💰 Fragen zur Budgetverteilung

Lösung
Nutze Feeds, um wiederholte Besuche nach mehr als 90 Tagen zu tracken
Filtere nach Firmendomains statt einzelnen Besuchen
Attribuiere Firmenbesuche unabhängig von der Quelle
Verknüpfe CRM-Deals mit Firmen, die auf Deine Anzeige reagiert haben
Vergleiche Rücklauf durch Formulare vs. Anzeigen

Resultate
Verfolge Kampagnenwirkung über einen längeren Zeitraum hinweg
Ordne Aktivitäten des gesamten Teams zu
Tracke die Wirkung von Anzeigen auch ohne UTMs
Verfolge die Pipeline im CRM nach
Verteile Dein Budget optimal

So ermöglichen Dealfront und Google Ads echte B2B-Attribution

Eine Integration von Dealfront mit Google Ads verschafft B2B-Marketern Einblicke, die sie bisher nicht hatten. Sie verbindet Deine Anzeigenkampagnen direkt mit echten, firmenbezogenen Websitebesuchen, sodass Du Klicks endlich mit der Pipeline verknüpfen kannst.

Wir verraten Dir, wie die Integration funktioniert und wie Du sie am besten nutzt.

Schritt 1: Verknüpfe Dein Google Ads-Konto

Gehe auf Dealfront Einstellungen → Integrationen → Google Ads, um Dein Google Ads-Konto zu verknüpfen. Deine Daten werden innerhalb weniger Minuten synchronisiert.

Anschließend werden Dir auf dem Dealfront-Dashboard angereicherte Kampagnendaten wie Kampagnenname, Anzeigengruppe, Keyword und Kanal angezeigt.

Mit der Integration kannst Du:

  • Nachverfolgen, wie sich Deine bezahlten Kampagnen auf die Aktivitäten von Zielfirmen auswirken

  • Herausfinden, welche Firmen mit Deinen Anzeigen interagieren

  • Interaktionen mit Anzeigen als starkes Kaufsignal nehmen

Für alle Besuche über eine Google Ads-Kampagne zeigt Dir Dealfront folgende Informationen:

  • Art der Kampagne (e.g. Suchanzeigen, Displayanzeigen)

  • Name der Kampagne

  • Anzeigengruppe

  • Dazugehöriges Keyword

Nun hast Du Leadfeeder erfolgreich mit Google Ads integriert. Aber wie geht es weiter?

Schritt 2: Erstelle Custom Feeds, um Traffic über Google Ads zu segmentieren

Sobald Du mehr Daten hast, kannst Du einen benutzerdefinierten Feed erstellen, der die Aktivitäten von Zielfirmen kategorisiert. Du kannst Deinen Traffic zum Beispiel mit unseren ‘Akquisition‘-Filtern segmentieren.

Erstelle Feeds nach:

  • Kampagnenname – um bestimmte Kampagnen zu tracken

  • Keyword – um Suchbegriffe mit hoher Kaufabsicht zu identifizieren

  • Kanal – um zwischen Suchanzeigen, Displayanzeigen und anderen Kanälen zu unterscheiden.

So erfährst Du:

  • Welche Firmen sich für Deine Anzeigen interessieren

  • Welche Inhalte oder Seiten sie sich ansehen

  • Ob sie zurückkehren, konvertieren oder abspringen

  • Welche Kampagnen hochqualitativen Traffic generieren, der den Funnel auch tatsächlich durchläuft

Da diese Aktivitäten echten Unternehmen zugeordnet sind, kannst Du die Qualität Deiner Kampagnen deutlich präziser bewerten.

Du musst nicht für jede Kampagne manuell Custom Feeds erstellen. Leadfeeder erstellt automatisch einen Custom Feed für jede Google Ads-Kampagne, die du verfolgst, und verwendet dabei den genauen Namen der Kampagne. So kannst du sofort sehen, welche Firmen sich für bestimmte Kampagnen interessieren, die Qualität der Leads bewerten und die Zielgruppenpassung nach Standort, Branche und ICP-Segment an einem Ort analysieren. Öffne deinen Ordner „Google Ads-Kampagnen“ auf der linken Seite, wie im Screenshot unten gezeigt.

Schritt 3: Probiere vier der häufigsten Custom Feeds in Leadfeeder aus

Schritt 3.1: Finde heraus, ob Deine Kampagnen die richtigen Zielfirmen erreichen

Problem: PPC-Manager sehen aktuell nur dann, welche Unternehmen sie mit ihren Anzeigen erreichen, wenn ein Lead eingereicht wird. Ob die Anzeigen überhaupt bei den richtigen Zielfirmen ankommen, wissen sie nicht. Dadurch fehlt die Grundlage, um Kampagnen gezielt zu optimieren und mehr Zielkunden zu erreichen. 

Lösung: Identifiziere alle Firmen, die auf Deine Google Ads klicken. So kannst Du Dein Werbebudget auf Anzeigengruppen und Keywords verteilen, die Deine Traumkunden am meisten ansprechen.

Feed-Name: Alle Google Ads-Firmen

Feed-Filter: Alle Firmen, die Leadfeeder mit einem beliebigen Besuch über Google Ads identifiziert hat

Schritt 3.2: Generiere zusätzliche Leads über Deine Werbeausgaben für Google Ads

Problem: Unternehmen investieren enorm viel Geld in Google Ads – aber der einzige messbare Return stammt von den rund 5 % der Firmen, die ein Lead-Formular ausfüllen. Für die restlichen 95 % zahlen sie ebenfalls, erhalten dafür aber keinen Mehrwert.

Lösung: Finde heraus, welche Firmen auf Deine Anzeigen klicken, ohne zu konvertieren. Leite sie an Dein Vertriebsteam für ein Follow-up weiter, um eine zusätzliche Einnahmequelle aus Deinen Google Ads-Ausgaben zu schaffen und den ROAS (Return on Ad Spend) zu erhöhen.

Feed-Name: Nicht konvertierte Firmen

Feed-Filter: Alle Firmen, die über Google Ads auf Deine Website gelangen, aber kein Formular einreichen

Schritt 3.3: Behalte Deine durch Google Ads generierte Pipeline im Blick

Problem: Nur wenige PPC-Manager wissen, was passiert, nachdem ein Lead über die Google Ads Landingpage konvertiert hat. Obwohl sie für den Erfolg der Werbeausgaben verantwortlich sind, können sie oft nicht nachvollziehen, wie sich die Leads im CRM weiterentwickeln. 

Außerdem basiert die Attribution überwiegend auf dem Last-Click-Prinzip: Es ist oft gar nicht klar, wenn Google Ads-Kampagnen zur Conversion beigetragen haben.

Lösung: Behalte alle offenen Verkaufschancen in Deinem CRM im Blick, die durch Google Ads beeinflusst wurden – selbst wenn der Lead von einer anderen Person im Unternehmen oder über ein anderes Gerät eingereicht wurde.

Feed-Name: Offene Verkaufschancen

Feed-Filter: Firmen, die die Website über Google Ads besucht haben und als offene Verkaufschance im CRM gekennzeichnet sind

Schritt 3.4: Identifiziere Ad Copy und Keywords, die Umsatz generieren

Problem: PPC-Manager hatten bisher keine Möglichkeit, ihren Umsatz mit den Anzeigen und Keywords zu assoziieren, die Kunden überhaupt erst auf die Website bringen. Umso komplizierter ist es, herauszufinden, welche Anzeigen Umsatz generieren und welche nur Leads, die nie in zahlende Kunden konvertieren.

Lösung: Mit Leadfeeder kannst Du erfolgreiche Verkaufschancen sofort mit den Kampagnen oder Anzeigengruppen verknüpfen, über die Zielfirmen auf Deine Marke aufmerksam geworden sind. So erhältst Du wichtige Insights zur Buyer Journey und kannst Deine Kampagne optimieren, um noch mehr Umsatz zu generieren.

Feed-Name: Erfolgreiche Deals

Feed-Filter: Firmen, die die Website über Google Ads besucht haben und als erfolgreiche Verkaufschance im CRM gekennzeichnet sind

Schritt 4: Tracke über Googles 90-Tage-Attributionsfenster hinaus

Im B2B-Bereich sind Buying Journeys selten linear oder kurz. Manchmal können Wochen, Monate oder länger zwischen einem ersten Anzeigenklick und einer Conversion liegen. Doch Google Ads setzt eine klare Grenze: Du kannst Conversions nur zuordnen, wenn sie innerhalb der ersten 90 Tage nach dem ersten Klick auf die Anzeige erfolgen.

Für B2B-Marketingteams ist das ein nicht zu unterschätzendes Problem. Wenn ein Prospect zuerst auf Deine Anzeige klickt, Deine Website besucht und dann drei Monate später über einen Direktaufruf oder einen E-Mail-Link zurückkehrt, taucht er in der Google Ads-Attribution gar nicht mehr auf.

Dealfront löst dieses Problem, indem es Firmen hinter anonymen Websitebesuchen identifiziert und Dir weitaus länger als 90 Tage lang Einblick in die Performance Deiner Google Ads gibt. Die Lösung trackt regelmäßig mehrere Besuche derselben Firma, selbst wenn ein User nicht direkt beim ersten Mal konvertiert.

Dadurch hast Du folgende Möglichkeiten:

  • Erhalte Einblick in die komplette Buying Journey, von der ersten Anzeigeninteraktion bis zur möglichen Conversion

  • Verknüpfe wichtige Touchpoints über längere Zeiträume, verschiedene Kanäle und mehrere Entscheider hinweg

  • Ordne Conversions mit langem Zyklus der ursprünglichen Kampagne oder dem ursprünglichen Keyword zu.

Nehmen wir an, eine Firma findet Deine Website im Januar über eine Google-Suchanzeige, kehrt im März als organischer Besuch zurück und füllt schließlich im April ein Formular aus. Dealfront behält diesen Prozess im Blick. So kannst Du diese Conversion bis zum allerersten bezahlten Klick zurückverfolgen.

Mit einem längeren Attributionsfenster kannst Du:

  • Die Effektivität von TOFU-Kampagnen nachweisen, auch wenn sie nicht sofort konvertieren

  • Dein Budget mit gutem Gewissen für langfristige Maßnahmen einsetzen, die Deine Pipeline beeinflussen

  • Über den tatsächlichen ROI berichten – mit Daten, die Google Ads allein nicht liefert

Alle üblichen Kampagnendaten (Kampagnentyp, Kampagnenname, Keyword und Anzeigengruppe) bleiben über die Akquisitionsfilter von Dealfront zugänglich und filterbar. So behältst Du auch lange nach Ablauf des 90-Tage-Zeitraums jederzeit den Überblick darüber, was einen Besuch ausgelöst hat. Diese Art von Attribution passt optimal zu Deinen B2B-Kaufprozessen.

„Wir dürfen uns nicht auf MQLs und Reports zu verschiedenen Kanälen versteifen. B2B-Marketing ist erst dann effektiv, wenn wir die Firmen verstehen, die mit unserer Marke interagieren. Wir müssen wissen, wie sie sich durch den Funnel bewegen und wie sich bezahlte Werbung auf die Pipeline und den Umsatz auswirkt. Als Marketer sollten wir immer genau erkenn können, wie sich unser Beitrag auf das Geschäftswachstum auswirkt – anstatt wahllos auf Masse zu setzen. Genau das ermöglicht Dealfront.“ – Sam O'Brien, VP of Marketing, Dealfront

Schritt 5: Übertrage Engagement-Daten in Dein CRM

Optimiere Deine Attributionsmaßnahmen, indem Du identifizierte Firmen und Ad-Touchpoints direkt mit Deinem CRM synchronisiert.

  • Weise Deine Pipeline und Umsätze konkreten Ads und Keywords zu.

  • Verfolge von Anzeigen beeinflusste Deals, nicht nur direkte Conversions.

  • Erkenne den Einfluss von Google Ads auch bei Offline- und Mehrfachkontakt.

  • Benachrichtige Dein Vertriebsteam in Echtzeit, sobald qualifizierte Firmen Interesse zeigen.

  • Nutze CRM-Felder, um werbefinanzierte Verkaufschancen zu taggen und zu melden.

Mit diesen Insights können Marketing- und Vertriebsteams effektiver zusammenarbeiten und sich ausschließlich auf Zielfirmen mit echter Kaufabsicht konzentrieren.

Wenn Du Google Ads mit Dealfront integrierst, erhältst Du endlich den vollen Durchblick. Du kannst:

  • Herausfinden, wer auf Deine Anzeigen klickt und warum

  • Komplexe Buyer Journeys über längere Zeiträume und Teams hinweg verfolgen

  • Deinen Kampagnen echte Geschäftsergebnisse zuordnen

Schluss mit Rätselraten – ab jetzt kannst Du die wahre Wirkung Deiner B2B-Google Ads messen!

Es geht weiter: Hier sind 11 Wege, wie Dealfront B2B-Google Ads perfekt attribuiert

Google Ads mit Dealfront zu integrieren ist erst der Anfang. Jetzt kannst Du nämlich viele leistungsstarke Attributionsfunktionen freischalten, die speziell auf die Herausforderungen im B2B-Marketing ausgerichtet sind.

Im nächsten Abschnitt verraten wir Dir 11 häufige Herausforderungen bei der B2B-Attribution – und wie Dealfront jede einzelne löst. Wenn Du unser Playbook geschickt nutzt, profitierst Du von einer smarteren Optimierung, besseren Reportings und kampagnenbezogenen Entscheidungen, die wirklich Umsatz bringen!

1. Längere Verkaufszyklen

Das Problem: Google Ads ordnet Conversions nur dann zu, wenn sie innerhalb von 90 Tagen nach dem Anzeigenklick erfolgen. Für die meisten B2B-Journeys ist das viel zu kurz – sie dauern oft mehrere Monate.

So hilft Dealfront: Dealfront verlängert diesen Zeitraum, sodass Du nicht von Googles 90-Tage-Zeitraum abhängig bist. Wenn ein potenzieller Käufer im Januar auf eine Anzeige klickt und im Juni konvertiert, kannst Du die Connection trotzdem zum ursprünglichen Touchpoint zurückverfolgen und jeden bisherigen Besuch einsehen.

2. Umsatz aus Deals, die von Ads beeinflusst wurden

Das Problem: CRMs zählen oft nur den ersten oder letzten Touchpoint der Buyer Journey. Wenn Deine Google Ads-Kampagne erstes Interesse geweckt hat, aber nicht der letzte Schritt im Verkaufsprozess war, kannst Du die Wirkung nicht in Dein Reporting mitaufnehmen.

So hilft Dealfront: Dealfront verfolgt Journeys mit mehreren Touchpoints und markiert Besuche, die aus einer Anzeige resultieren. Endlich kannst Du den Wert von Early-Stage-Kampagnen belegen und zeigen, wie sie zur Pipeline beitragen, selbst wenn der Deal über einen anderen Kanal abgeschlossen wurde.

3. Kampagnen-Optimierung

Das Problem: Daten zu Deinen Google Ads allein verraten Dir nicht, welche Kampagnen die richtigen Leads generieren. Du siehst nur, dass jemand auf Deine Anzeige geklickt hat.

So hilft Dealfront: Mit Dealfronts Identifikation auf Firmenebene siehst Du genau, welche Keywords, Kampagnen und Landingpages Deine ICPs anziehen. Filtere nach Branche, Standort, Unternehmensgröße oder anderen firmenbezogenen Daten – und konzentriere Dich nur auf die vielversprechendsten Leads.

4. Mehrere Entscheider

Das Problem: Die meisten Tracking-Methoden erfassen nur einzelne Nutzer, basierend auf einem Gerät und einem Cookie. Aber B2B-Deals werden überwiegend von ganzen Buying Committees getroffen.

So hilft Dealfront: Dealfront zeigt Dir sämtliche Website-Aktivitäten einer Firma, selbst wenn verschiedene Personen über unterschiedliche Geräte oder Standorte zugreifen. So erhältst Du ein vollständiges Bild davon, wie hoch das Kaufinteresse in der ganzen Zielfirma ist.

5. Mehrere Touchpoints

Das Problem: B2B-Käufer konvertieren nur selten beim ersten Besuch. Stattdessen besuchen sie verschiedene Kanäle über einen längeren Zeitraum hinweg, um mehr über die Lösung zu erfahren.

So hilft Dealfront: Dealfront fasst alle Besuche nach Firmen zusammen und bildet die gesamte Decision Journey ab – vom ersten Klick bis zur finalen Conversion. So erkennst Du, welche Touchpoints Deals wirklich voranbringen.

6. Datenschutzbestimmungen

Das Problem: Cookie-Einwilligungsbanner und DSGVO-Vorschriften schränken herkömmliche Tracking-Methoden stark ein.

So hilft Dealfront: Dealfront nutzt IP-basiertes Tracking von Firmen, das komplett DSGVO-konform ist und auch ohne Cookie-Einwilligung erfolgt. So funktioniert Attribution auch in stark regulierten Regionen.

7. Offline-Conversions

Das Problem: Einige hochwertige Leads füllen keine Formulare aus, sondern rufen lieber an, buchen eine Demo oder kommunizieren offline.

So hilft Dealfront: Dealfront synchronisiert sich mit Deinem CRM und verknüpft Offline-Deals mit vorherigen Website-Aktivitäten – selbst wenn diese mit einer Google-Anzeige begonnen haben. So kannst Du Umsätze weiterhin der richtigen Kampagne zuordnen.

8. Leads mit schlechter Qualität

Das Problem: Google behandelt alle Conversions gleich, auch wenn es sich um einen Studenten, Arbeitssuchenden oder einen Bot handelt.

So hilft Dealfront: Mit unseren Custom Feeds kannst Du Traffic ausfiltern, der nicht zu Deinem ICP passt, und Dich auf Firmen konzentrieren, die tatsächlich von Deiner Lösung profitieren. Spar Dir das Geld für irrelevante Klicks!

9. Geräteübergreifendes Tracking

Das Problem: Solange ein Nutzer nicht in sein Google-Konto eingeloggt ist, ist geräteübergreifendes Tracking bestenfalls lückenhaft.

So hilft Dealfront: Dealfront erkennt Firmen anhand ihrer IP-Adresse. Selbst wenn ein Käufer zunächst auf dem Smartphone startet und später am Desktop zurückkehrt, kannst Du alle Schritte zu einer einzigen Customer Journey zusammenführen.

10. Awareness-Kampagnen

Das Problem: Display- und YouTube-Ads erzielen nicht immer sofort Conversions, tragen aber stark zur Markenwahrnehmung bei und generieren zukünftigen Traffic.

So hilft Dealfront: Selbst wenn Prospects nicht konvertieren, zeigt Dealfront alle Firmen an, die Deine Website aufgrund einer Anzeige besucht haben. So kannst Du die Wirkung Deiner Awareness-Kampagne messen und Dein Targeting gezielt anpassen.

11. Abstimmung mit Outbound Sales

Das Problem: Wenn ein Lead auf Deine Anzeige klickt, ohne zu konvertieren, erfährt Dein Sales-Team nie davon.

So hilft Dealfront: Zeige Firmen an, die auf Deine Ads geklickt, aber kein Formular ausgefüllt haben – und leite sie an Dein Outbound-Team für ein umgehendes Follow-up weiter.

Praktische Templates für Deine B2B-Attribution

Wenn eine Firma mit Deinen Google Ads interagiert und wichtige Seiten besucht (z. B. Preiseseiten und Produktseiten), dann ist das ein klares Zeichen dafür, dass Dein Team aktiv werden muss – vor allem, wenn der Lead zu Deinem ICP passt.

Mit den folgenden Alert-Templates kann sich Dein Sales-Team unverzüglich um neue Leads kümmern.

Echtzeit-E-Mail-Vorlagen für den Vertrieb

2. Checkliste für Deine Google Ads-Attributionsstrategie

3. PPC-Landingpage-Wireframe

Ein Layout mit hoher Conversion Rate für effektive B2B-Google Ads-Kampagnen.

Dieses Wireframe erfasst qualifizierte Anfragen zuverlässig – ideal für Firmen, die eine Demo buchen, Formulare ausfüllen oder Interesse bekunden. Es orientiert sich an Best Practices für bezahlte Such- und Displayanzeigen und schafft Klarheit, Dringlichkeit und Vertrauen.

Mögliche Ergebnisse

  • Finde heraus, welche Keywords Dein ICP anziehen

  • Ordne Deinen Umsatz allen Journeys zu, die durch Ads beeinflusst wurden

  • Begründe Dein Budget mit dem ROI auf Kampagnenebene

  • Versorge Sales mit Ad-Insights zu wichtigen Firmen

  • Entferne schlechte Leads aus Deinem bezahlten Funnel

Ressourcen