
Kaltakquise in Europa: Dein kompletter Guide zu Telefonakquise- und E-Mail-Gesetzen
In unserem Guide erhältst Du:
Umsetzbare Techniken für den Erfolg bei der Kaltakquise
Richtlinien für rechtlich sichere Verkaufsgespräche
Länderspezifische Vorschriften für Europa
Deine Outreach-Ziele mit Compliance in Einklang bringen
Suchst Du nach einem soliden Ansatz für die Kaltakquise, mit der Du die Datenschutzbestimmungen jederzeit einhalten kannst?
Unser umfassender Leitfaden stattet Dich mit den Tools und Daten aus, um jeden Kaltanruf und jede E-Mail rechtlich sicher, relevant, zeitnah und effektiv zu gestalten. Von Sales Intelligence bis hin zu wichtigen Erkenntnissen ist Dealfront Dein Partner, um den Erfolg Deiner Akquise in ganz Europa voranzutreiben.
Allgemeine Richtlinien für die Kaltakquise
Die wichtigste Grundregel lautet: Zustimmung ist entscheidend. Ob Telefon oder E-Mail – ohne Opt-In geht in vielen Ländern nichts. Aber was heißt eigentlich Opt-In und wann ist sogar ein Double Opt-In Pflicht? In diesem Teil erfährst Du die Basics zu DSGVO, ePrivacy und warum Social-Media-Outreach wie LinkedIn rechtlich eine Grauzone bleibt.
Ausnahme „Vorheriger Geschäftskontext“
Es gibt Momente, in denen Du keine neue Einwilligung brauchst. Das deutsche UWG § 7(3) erlaubt Dir, Bestandskunden rechtssicher zu ähnlichen Produkten oder Services erneut anzusprechen – vorausgesetzt, ein klarer Opt-Out ist eingebaut. Der Leitfaden erklärt, wann diese Ausnahme greift und welche Bedingungen Du unbedingt beachten musst.
Länderspezifische Vorschriften in Europa
Während Deutschland und Österreich strenge Regeln wie Double Opt-In verlangen, sind Länder wie das Vereinigte Königreich oder Portugal etwas großzügiger. In diesem Kapitel findest Du einen systematischen Überblick über die gesetzlichen Unterschiede – inklusive Hinweisen zu Robinson- und DNC-Listen, die Du vor jedem Anruf prüfen solltest.
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