Du willst einen effektiven Sales Funnel fรผr Dein B2B-Unternehmen erstellen, weiรt aber nicht, wie Du anfangen sollst? Kein Problem! In diesem Guide zeigen wir Dir alle wichtigen Steps und Metriken.
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B2B-Sales-Funnel erstellen: So gehtโs
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Du kannst Deine Customer Journey und das gesamte Kauferlebnis nur dann optimieren, wenn Du verstehst, wie ein B2B-Sales-Funnel funktioniert. Du hast keine Ahnung, wie man einen Verkaufstrichter aufsetzt? Dann bist Du bei uns genau richtig! In diesem ausfรผhrlichen Guide erklรคren wir Dir Schritt fรผr Schritt, wie das geht โ von der Erstellung bis zur Optimierung eines B2B-Sales-Funnels. So steht Dir nichts mehr im Weg, Deine Traumkunden zu gewinnen!
Definition: Was ist ein Sales Funnel im B2B?
Ein Sales Funnel begleitet potenzielle Kunden vom ersten Touchpoint mit Deiner Marke bis hin zur Vertragsunterzeichnung. Unabhรคngig davon, ob es sich bei Deinen Prospects um B2B- oder B2C-Kunden handelt, mรผssen Deine Sales-Teams mehrere Schritte โ in der Regel in Form eines Trichters โ einrichten, um Prospects/Leads in zufriedene (und zahlende!) Kunden zu verwandeln. Und genau das ist das Ziel eines Sales Funnels.
Ein weiteres Ziel besteht darin, den Return on Investment (ROI) Deines Unternehmens langfristig zu steigern. Dazu musst Du Deinen Sales Funnel regelmรครig analysieren und ggf. optimieren. Aber keine Sorge: Auch dieses Thema decken wir in diesem Guide ab.
Was sind die wichtigsten Phasen eines B2B-Sales-Funnels?
Die Stufen eines B2B-Sales-Funnels unterscheiden sich von Unternehmen zu Unternehmen. Vertriebsmitarbeitende fรผgen ihm oft weitere Phasen hinzu, je nach der Lรคnge des Verkaufszyklus, den Eigenschaften des Sales-Prozesses oder des (potenziellen) Kundens.

Trotzdem lassen sich alle B2B-Sales-Funnels in drei wichtige Phasen unterteilen:
โ Top-of-the-Funnel (TOFU): In dieser Phase findet der Erstkontakt statt. Das bedeutet, dass ein potenzieller Kunde Deine Marke, Produkte oder Dienstleistungen entdeckt.
โย Middle-of-the-Funnel (MOFU): In der Evaluierungsphase wรคgt ein potenzieller Kรคufer Deine Lรถsung und Dein Leistungsversprechen ab, um herauszufinden, ob Dein Angebot seine Probleme lรถsen kann.
โย Bottom-of-the-Funnel (BOFU): Jetzt kommt der letzte Schritt: Ein Prospect entscheidet sich fรผr Deine Produkte oder Dienstleistungen und unterschreibt den Vertrag. Juhu!
Sehen wir uns die einzelnen Stufen aber lieber mal genauer an:
Awareness-Phase: Potenzielle Kรคufer werden รผber verschiedene Kanรคle auf Deine Marke aufmerksam, z. B. durch Mund-zu-Mund-Propaganda, Landingpages, Blogbeitrรคge, Inbound- oder Online-Marketing und soziale Medien. โ Du musst also sicherstellen, dass Du eine schnelle und ansprechende Website, coole Unternehmensprofile auf den Social Media-Kanรคlen Deiner Zielgruppe (fรผr B2B zum Beispiel LinkedIn) und einen Blog mit SEO-optimierten Beitrรคgen hast, um organisches Wachstum zu fรถrdern!
Interest-Phase: Potenzielle B2C- oder B2B-Kunden zeigen Interesse an den Lรถsungen Deiner Marke, indem sie sich durch Produktseiten durchklicken, Inhalte herunterladen oder sich fรผr Webinare anmelden. โ Dazu mรผssen Deine Lead-Magneten und Call-to-Actions (CTAs) auf allen Kanรคlen optimiert sein und interessierte Unternehmen dazu motivieren, auf Buttons zu klicken oder Materialien herunterzuladen.
Consideration-Phase: Potenzielle Kรคufer wรคgen ab, ob das Angebot Deiner Marke ihre Probleme lรถsen kann. Sie lesen Produktrezensionen, Erfahrungsberichte, Fallstudien, Whitepaper und andere produktbezogene Inhalte. โ Stelle daher immer genรผgend Material zur Verfรผgung und verwalte Rezensionen auf Bewertungsplattformen wie G2.
Intent-Phase: Nun รคuรern potenzielle Kรคufer eine konkrete Kaufabsicht. Das erkennst Du daran, dass sie sich zum Beispiel eine Testversion herunterladen, Preisvorschlรคge anfordern oder eine Sales-Demo buchen. โ In dieser Phase musst Du ein interessiertes Unternehmen in einem persรถnlichen Gesprรคch oder mit einer Demo von Deiner Lรถsung รผberzeugen.
Evaluation-Phase: Potenzielle Kรคufer vergleichen die Lรถsungen Deiner Marke mit anderen Lรถsungen. In dieser Phase sind alle B2B-Entscheider eines Unternehmens involviert. โ Hier musst Du eventuell verhandeln oder Gegenargumente entkrรคften.
Conversion-Phase: Interessenten werden zu Kunden und kaufen Dein Produkt. โ Sorge dafรผr, dass der Prozess der Vertragsunterzeichnung und รbergabe an Dein Customer Success- und Service-Team reibungslos verlรคuft.
Manchmal gibt es noch eine siebte Stufe, die Kundenbindung. Damit werden wir uns in einem separaten Abschnitt in diesem Guide beschรคftigen.
5 Schritte zum Funnel: Das starke Fundament fรผr Dein B2B-Business
Es ist natรผrlich wichtig, einen funktionalen Funnel einzurichten, der Deine Vertriebsprozesse und den ROI verbessert. Du kannst Dich dabei aber gerne von Sales Intelligence-Tools unterstรผtzen lassen, denn ein Verkaufstrichter lรคsst sich nur mit den entsprechenden Kunden- und Marktdaten optimieren.
Je mehr Daten zum Kundenverhalten Du analysierst, desto zielorientierter ist Dein Funnel. Warum? Weil Du dann alle einzelnen Phasen und Touchpoints in Deiner Buyerโs Journey klar definieren kannst. Ansonsten passiert es leicht, dass der Funnel nach dem โSpray-and-Prayโ-Prinzip funktioniert, was bedeutet, dass Du zwar zahlreiche Prospects in der TOFU-Phase ansprichst, aber nur eine Handvoll davon die BOFU-Phase erreicht.
Mit einer soliden Grundlage kannst Du sicherstellen, dass Dein B2B-Sales-Funnel auch wirklich effektiv ist. Und das geht folgendermaรen:
Schritt 1: Definiere Dein Zielpublikum
Kennst Du das Sprichwort โWenn man an alle vermarktet, vermarktet man an niemandenโ gehรถrt? Genau das trifft auch auf die Erstellung eines B2B-Sales-Funnels zu. Wenn Du die Pain Points, Interessen und Absichten Deiner Zielgruppe und Deines Ideal Customer Profiles (ICP) nicht kennst, kannst Du auch kein Kaufverhalten voraussagen. So kannst Du Dein Zielpublikum ermitteln:
Analysiere Deinen bestehenden Kundenstamm
Informiere Dich รผber Deine Konkurrenz
Sieh Dir Deinen Website-Traffic und alle Daten genauer an
Finde heraus, wer sich mit Deinen Social Media-Inhalten beschรคftigt
Nutze die folgenden Punkte, um Dein ICP zu definieren:
Unternehmensgrรถรe
Umsatz
Standort
Tech-Stack
Industrie
Unternehmensziele
Im Idealfall arbeitest Du mit Prospecting-Tools wie Dealfront, um umfangreiche Unternehmensprofile, Lead-Listen dank zahlreicher Filter zu erstellen, mit denen Du Dein ICP definieren kannst. Auรerdem kannst Du mit einigen Tools wie Leadfeeder herausfinden, welche Unternehmen Deine Website besucht haben. So fรผllst Du Deine Sales-Pipeline mit wenigen Klicks.
Schritt 2: Erstelle eine Buyer Persona
Eine Buyer Persona ist eine semi-fiktionale Darstellung Deines Idealkunden und stรผtzt sich auf Kundendaten und Recherchen. Wรคhrend sich ein ICP vor allem auf Unternehmen konzentriert, handelt es sich bei der B2B-Buyer Persona um Personen bzw. Kontakte in Deinen Zielfirmen โ zum Beispiel um den Head of Marketing oder die Vertriebsleiterin. Und nicht vergessen: B2B-Unternehmen sind zwar Deine Kunden, aber es sind immer noch Menschen, die Deinen Kaufprozess durchlaufen und die Kaufentscheidung treffen. Deshalb sollten Deine Buyer Personas sowohl demografische als auch psychografische Informationen enthalten, wie z. B.:
Alter
Tools
Hierarchie
Fรคhigkeiten
KPIs und Ziele
Tรคgliche Routinen
Social Media-Prรคferenzen
Wiederkehrende Pain Points
Keywords und Formulierungen
Und so kรถnnte Deine Buyer Persona aussehen:

Schritt 3: Fรผhre Marktforschungen und Wettbewerbsanalysen durch
Eine ausfรผhrliche Marktforschung hat mehrere Vorteile. Erstens hilft sie Dir dabei, die Pain Points potenzieller Kunden zu erkennen. So kannst Du Deinen Sales Funnel auf die Bedรผrfnisse Deiner Prospects ausrichten und ihre Probleme schon im Voraus lรถsen. Zweitens kannst Du herausfinden, in welchen Bereichen Du Deiner Konkurrenz voraus bist und wie Du diesen Vorsprung optimal nutzen kannst. Wenn Deine Mitbewerber ihre Dienstleistungen und Kundensupport zum Beispiel nur auf Englisch abwickeln, wรคhrend Du diese Services in mehreren Sprachen anbietest, dann solltest Du Dich ganz klar auf diesen Wettbewerbsvorteil konzentrieren. Das kann Marktforschung auรerdem:
Hol Kundenfeedback ein
Spรผre neue Markttrends auf
Lege wettbewerbsfรคhige Preisstrategien fest
Lass Dich bei der Produktentwicklung inspirieren
Schritt 4: Lege klare Marketing-Ziele fรผr jede Stufe Deines Funnels fest
Nun hast Du ein ICP erstellt und weiรt alles รผber Deine (kรผnftigen) Kunden. Yay! Im nรคchsten Schritt ordnest Du jeder Stufe Deines Funnels (TOFU-, MOFU- und BOFU-Phasen) konkrete Ziele zu und legst Leistungsindikatoren (Englisch: Key-Performance-Indicators, kurz: KPIs) fest, um Fortschritte zu verfolgen. Wenn Dein Kunde beispielsweise nach einem umweltfreundlichen Produkt sucht, kรถnntest Du (zusammen mit Deinem Content Marketing-Team) die folgenden Inhalte fรผr alle drei Phasen erstellen:
Erreiche potenzielle Kunden in der TOFU-Phase mit einem Artikel, der auf ihre Bedรผrfnisse und Pain Points ausgerichtet ist. Du kรถnntest zum Beispiel erklรคren, warum ein nachhaltiger Lifestyle so wichtig ist โ und zwar auch fรผr Unternehmen.
Erstelle MOFU-Inhalte, die Deinen Interessenten glaubhaft vermitteln, warum Dein Produkt bessere Ergebnisse als das Angebot der Konkurrenz erzielt.
Erstelle BOFU-Inhalte mit einer CTA/Download-Option, um mehr Kunden zum Handeln aufzufordern und sie zu konvertieren. Das geht am einfachsten, wenn Du ihnen zeigst, was fรผr einen groรen Unterschied die nachhaltigen Initiativen Deiner Marke bereits in anderen Unternehmen bewirken.
Schritt 5: Stimme Deine Sales- und Marketingteams aufeinander ab
Bei der Erstellung von Sales- und Marketing-Funnels mรผssen verschiedene Teams gut zusammenarbeiten, denn viele Aufgaben รผberschneiden sich. Sobald Marketing-Teams die Workflows eines Funnels an das Sales-Team (und umgekehrt) รผbergeben, stockt es bei einigen Firmen. Anforderungen unterscheiden sich, Absprachen kommen ins Stocken und so weiter. Selbst wenn Dein Online-Marketing-Team potenzielle Kunden bis zur Kaufphase bei Laune halten und an das Sales-Team weiterleiten kann, wandern diese Personen trotzdem zur Konkurrenz ab, wenn Deine Vertriebsmitarbeiter den Kauf nicht schnell genug abwickeln. Doch wenn beide Teams beim Erstellen des Sales-Funnels zusammenarbeiten, kรถnnen sie die Leadgenerierung beschleunigen. Stichwort: Sales- und Marketing-Alignment!
So baust Du eine hervorragende Kundenbindung auf
Im B2B-Bereich ist Kundenbindung das A und O. Gerade dann, wenn Dein SaaS-Unternehmen mit einem Abo-Modell arbeitet, kannst Du nur mit einer entsprechenden Strategie zur Kundenbindung รผberleben.
Dadurch hรคltst Du Deine Umsรคtze das ganze Jahr รผber oder steigerst sie sogar. Auรerdem wissen wir mittlerweile, dass Unternehmen fรผnfmal so viel Geld fรผr die Gewinnung von Neukunden ausgeben, als bestehende Kunden zu halten.
Trotzdem passiert es immer noch viel zu oft, dass Unternehmen zwar hรคufig รผber diese wichtige Kennzahl reden, aber nicht handeln. Dadurch laufen sie Gefahr, in Rezessionen oder aufgrund hรถherer Abwanderungsraten viele wertvolle Kunden zu verlieren.
Die besten Vertriebsteams im B2B-Bereich nutzen fรผr ihren Verkaufsprozess die folgenden Strategien, um ihre Kundenbindungsrate beizubehalten oder zu erhรถhen:

Effektives Onboarding fรผr Deine Kunden
Statistiken zeigen, dass ein effektiver Onboarding-Prozess die Kundenbindung um etwa 50 % erhรถhen kann. Deshalb ist ein guter erster Eindruck im B2B-Bereich besonders wichtig! Es gibt einige Strategien, mit denen Du das Onboarding Deiner Kunden unkompliziert abwickeln kannst:
Weise neuen Kunden einen persรถnlichen Customer-Success-Manager zu
Lade sie zu Community-Foren ein, damit sie sich mit Bestandskunden austauschen kรถnnen
Verweise neue Kunden auf Dein Help-Center oder Deine FAQs, damit sie Probleme schnell und eigenstรคndig lรถsen kรถnnen
Nimm persรถnliche Videos auf, um Deine Firma und Dein Produkt vorzustellen
Sei so erreichbar wie mรถglich! Mit Chatbots oder Instant-Messaging-Apps kannst Du Deinen Kunden beispielsweise schnelle und regelmรครige Kommunikation anbieten.
Das Ziel: Du willst neue Kunden beeindrucken und einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen. So werden sie nicht nur zu treuen Kunden, sondern auch Markenfans! Und welches Unternehmen will das nicht?
Erkenne und nutze Cross- und Up-Selling-Mรถglichkeiten
Laut Forbes sind Deine Bestandskunden zu 50 % eher bereit, neue Produkte zu kaufen โ und geben 31 % mehr aus als Neukunden. Warum? Weil bestehende Kunden schon mit Deiner Marke und der Qualitรคt Deiner Produkte vertraut und deshalb empfรคnglicher fรผr Cross- und Up-Selling sind. Wenn Du also neue Produkte entwickelst oder Produkteigenschaften verbesserst, solltest Du sie vor allem an bestehende Kunden weiterverkaufen.
Mit etwas Feingefรผhl kannst Du den passenden Zeitpunkt fรผr ein Upselling bei einem Bestandskunden wรคhlen, der mit einer niedrigeren Abo-Stufe gestartet ist, sich aber mittlerweile fรผr Dein Premium-Angebot qualifiziert hat. Stell sicher, dass Du ein gut gepflegtes CRM-System hast, in dem Du sรคmtliche Infos zu Deinen Kunden trackst.
Hol Dir Feedback und Erfahrungsberichte ein
Es gibt doch nichts Besseres, als Kunden an ein Unternehmen zu binden, indem man ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest, oder? Doch im Laufe der Zeit und mit zunehmender Nutzung Deiner Produkte รคndert sich die Einstellung und Zufriedenheit Deiner Kunden manchmal. Mit folgenden Methoden kannst Du wertvolles Kundenfeedback einholen:
โย In-App Feedback
โย Feedback in den sozialen Medien & Suchmaschinen
โ Bewertungen auf Bewertungsplattformen wie G2 oder Capterra
โย Kundenumfragen
โย Testimonials aus Kundeninterviews
Anschlieรend kannst Du Dir รผberlegen, wie Du das Feedback am besten in Dein Angebot integrieren kannst. Das hat zwei wesentliche Vorteile:
Einerseits verbesserst Du Deine Produkte fรผr alle Kunden und nicht nur fรผr diejenigen, die Feedback abgegeben haben.
Andererseits zeigst Du Deinen Kunden damit, dass Du Dich fรผr ihre Meinung interessierst und ein kundenorientiertes Unternehmen leitest. Im Idealfall kรถnnen Deine Kunden die Rezensionen und Vorschlรคge anderer Kunden einsehen und ihre Umsetzung mitverfolgen.
Feedback eignet sich ausgezeichnet fรผr Up- oder Cross-Selling! Biete Deinen Kunden zum Beispiel an, eine besondere Funktion fรผr eine bestimmte Zeit kostenlos nutzen zu kรถnnen, wenn sie im Gegenzug eine positive Bewertung schreiben.
Zahlen und Fakten: Analysiere und optimiere Deinen Sales Funnel
Wenn Du einen Vertriebstrichter erstellst, ohne die Ergebnisse zu verfolgen und ihn entsprechend zu optimieren, wird er seinen Zweck nicht erfรผllen. Aber so schwer ist das gar nicht โ wir verraten Dir, was Du dazu tun musst.
Verfolge und erfasse wichtige Metriken
Funnel-Kennzahlen verfolgen verschiedene Abschnitte der Kundenreise und zeigen, wie effektiv Dein Sales Funnel wirklich ist. Zu den wichtigsten Funnel-Metriken gehรถren:
Deals
Einnahmen
Conversion Rate
Leads (MQLs und SQLs)
Kosten (Kosten pro Lead, Kundenakquisitionskosten pro Kanal, Service-Bereich oder Produkt)
Brand Awareness (Website-Besuche, Klickrate, Abonnent*innen โฆ)
Zum Glรผck gibt es viele Online-Tracking- und Automatisierungs-Tools, mit denen Du diese Metriken erfassen kannst. Ein paar davon sind:
โย Clicky
โย Woopra
โย HubSpot
โย Plerdy
Fรผr die meisten Tracking-Tools musst Du eine Abo-Gebรผhr bezahlen, um alle Funktionen nutzen zu kรถnnen. Du kannst aber auch viel mit einem gratis Tool wie Google Analytics erreichen.

Finde heraus, was Du noch verbessern kannst
Nun ist es an der Zeit, die wichtigsten Funnel-Metriken mit den KPIs zu vergleichen, die Du fรผr Deine Marketing-Ziele festgelegt hast. Wenn die Zahlen nicht รผbereinstimmen, solltest Du die entsprechenden Bereiche รผberprรผfen und Verbesserungen einplanen.
Hรคufig reicht es zum Beispiel aus, nur eine neue Stufe im Funnel zu integrieren und andere Marketingstrategien auszuprobieren (wie wรคre es mit Podcasts oder E-Mail-Marketing mit Newslettern?), doch manchmal muss auch der komplette Trichter รผberdacht werden
Mach Dich auf Marktverรคnderungen gefasst
Aufgrund von neuen Technologien entwickelt sich der B2B-Markt rasant weiter. Das kann dazu fรผhren, dass Funnel-Strategien, die Du noch vor einem Jahr festgelegt hast, im darauffolgenden Jahr schon wieder รผberholt sind. Doch genau hier helfen Dir die Daten, die Du mithilfe Deiner Funnel-Metriken gewonnen hast: Sie zeigen Dir ganz genau, wo Nachholbedarf ist und welche รnderungen Du vornehmen musst, um den aktuellen Markttrends gerecht zu werden.
Fazit: Ein effizienter B2B-Sales-Funnel zahlt sich aus
Jetzt sollte Dir eine Sache klar sein: Ein effektiver Sales-Funnel verbessert das Kundenerlebnis und die Kundenbindung langfristig. Doch bevor Du Dich an die Arbeit machst, solltest Du Deine potenziellen Kunden verstehen, Marktforschungen durchfรผhren, klare Ziele fรผr den Vertriebstrichter setzen sowie Deine Sales- und Marketing-Teams auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
Sobald Du Deinen B2B-Sales-Funnel eingerichtet hast, kannst Du die Ergebnisse verfolgen und bei Bedarf datengestรผtzte Anpassungen vornehmen. Wenn Dir diese Prozedur zu langwierig oder kompliziert ist โ insbesondere fรผr einen so groรen Markt wie den europรคischen โ dann kannst Du Dich auch ganz einfach auf Dealfront verlassen.
Erstelle noch heute einen kostenlosen 14-tรคgigen Testaccount oder melde Dich bei uns, um mehr darรผber zu erfahren, wie wir Dich beim Erstellen eines erfolgreichen B2B-Sales-Funnels unterstรผtzen kรถnnen.
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